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Ein langersehnter Wunsch geht in Erfüllung – wir fliegen nach Japan!
Nur 11 Stunden Flug würden zwischen uns und dem Land der aufgehenden Sonne liegen. Mit Lufthansa traten wir die Reise an. Und die sorgte gut für uns. Wir wurden reichlich mit Getränken, verschiedenen Mahlzeiten und einem großen Sortiment neuester und auch älterer Filme bei Laune gehalten.
Nachdem der Flug gut überstanden war, landeten wir in Tokyo und trafen unsere Reiseleiterin Sarah sowie den Rest der Reisegruppe an.
Mit dem Zug ging es dann bis nach Ueno und von dort aus per Taxi zum Hotel.
Müdigkeit kam vor lauter Aufregung (und dem ohnehin verschlafenen Flug) nicht auf, sodass wir lediglich schnell unser Gepäck abluden und direkt weiter nach Akihabara fuhren.
Akihabara ist eine berühmte Elektronikmeile und das Otaku-Mekka in Tokyo.
Nach einer erfolgreichen Erkundung machten wir Rast in einem der vielen Maidcafes. Hier wurde uns erst so richtig bewusst, dass wir nun in Japan angekommen waren.
Abends im Hotel erfuhren wir von dem Sumida River Firework Festival, was man von der Nähe unseres Hotels gut sehen könne. Also machten wir uns auf den Weg zu einem geeigneten, gemütlichen Plätzchen und konnten das Feuerwerk mit einem Kakigori (Schab-Eis) in der Hand genießen. Ein gelungener erster Tag.
Nach einer kurzen Nacht, die wir wohl dem Jetlag zu verdanken hatten, waren wir relativ früh wach und hatten nach dem Frühstück im Hotel genügend Zeit, die Gegend zu erkunden, bevor wir uns gemäß der Tagesplanung mit Sarah trafen. In der Nähe des Hotels entdeckten wir einen Shinto-Schrein, inmitten von Wohnhäusern.
Nach einem kurzen Aufenthalt dort, ging es zurück zum Hotel und von dort aus mit Sarah und dem Rest der Gruppe zum Nakano Broadway. Der Nakano Broadway ist ein 4-Stöckiges Einkaufszentrum, bestehend aus rund 280 Shops und ebenfalls ein Paradies für Manga- und Animeliebhaber.
Wir hatten genügend Zeit uns umzusehen und auch das ein oder andere einzukaufen, bevor es dann zu einem meiner persönlichen Highlights der Reise ging – dem Ghibli Museum.
Innerhalb des Museums waren Fotografieren sowie Filmen leider nicht erlaubt. Wer sich für die Entstehung diverser Filme interessierte, wurde nicht enttäuscht. Von „Das Schloss im Himmel“ über „Prinzessin Mononoke“ bis zu „Erinnerungen an Marnie“ waren alle veröffentlichten und sogar unveröffentlichten Filme und Kurzfilme vorhanden. Wen das eher weniger interessierte, der konnte sich im nachgebauten Catbus niederlassen, sich im Ghiblishop austoben, ein Getränk im Ghibli-Cafe genießen oder die Dachterrasse erklimmen und sich von den nachgebauten, miyazaki-typischen Charakteren verzaubern lassen.
Die Zugfahrt nach Nikko dauerte rund 2 Stunden, doch das machte uns nichts. Die wunderschöne Landschaft Japans lenkte uns genügend von der langen Fahrtzeit ab - Reisfelder, Wälder, Berge. Was uns in Nikko erwarten würde, sollte allerdings noch überwältigender sein.
Erster Stopp war der Rinnoji-Tempel. Dieser wurde leider renoviert, sodass er zwar von außen nicht betrachtet werden konnte, jedoch noch von innen besichtigt werden durfte. Der Gebäudekomplex steht aufgrund seiner kulturellen Bedeutung und seiner architektonischen Schönheit seit 1999 auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbe Japan. Von dort aus erkundeten wir das Taiyuin Mausoleum
und den Toshogu-Schrein sowie weitere viele Tempel und Schreine.
Auf dem Rückweg zum Hotel hielten wir am Tokyo Skytree, um noch einen Abstecher in das Pokémon Center zu machen. Der Tokyo Skytree ist ein Fernsehturm, an dessen Fuße sich ein großes Einkaufszentrum befindet. Nachdem im Pokémon Center noch das ein oder andere Evoli gekauft wurde, fuhren wir k.o., jedoch glücklich und noch immer von den Eindrücken des Tages überwältigt, zum Hotel zurück.
Erster Tagesordnungspunkt war heute die Erkundung von Asakusa, dem Stadtteil von Tokyo, in dem sich unser Hotel befand. Hierzu machten wir uns auf zur Nakamise Einkaufsstraße, welche nur wenige Minuten Fußweg von unserem Hotel entfernt lag. Dort angekommen konnten wir bereits das Kaminari Gate bewundern, welches als Symbol Asakusas fungiert und erstmals vor ca. 1000 Jahren erbaut wurde.
Nach einem kurzen Bummel über die Einkaufsstraße ging es weiter zur Sumida River Line. Von hier aus machten wir eine Bootstour in den Hamarikyu Garten. Dieser traditionell gestaltete Garten kontrastierte beeindruckend mit den umliegenden Wolkenkratzern.
Inmitten des Gartens machten wir Rast in einem Teehaus und tranken unseren ersten traditionellen Matcha Tee auf Tatamimatten.
Nachdem der Gartenrundgang beendet und die Tees ausgetrunken wurden, begaben wir uns in Richtung Shibuya und hielten für einen Zwischenstopp in der Takeshita Street. Hierbei handelt es sich um eine Einkaufsstraße, die besonders beliebt bei jungen Menschen ist und durch den Harajuku Style Ziel vieler Touristen ist. Von dort aus war es lediglich ein kurzer Fußmarsch bis nach Shibuya, der wahrscheinlich populärsten Shopping- und Entertainmentarea Japans.
Hier konnten wir die berühmte Hachiko Statue bewundern und natürlich eine Menge Geld dalassen.
Das Tagesprogramm an diesem Tag startete erst gegen 16:00 Uhr, sodass wir unsere Freizeit bis dahin selbst gestalten konnten. Diese nutzten wir, um nochmals nach Akihabara zu fahren.
Gegen Abend ging es dann zum Tokyo Metropolitan Government Building. Dieser knapp 250 Meter hohe Wolkenkratzer ermöglicht eine Panaromasicht über Tokyo und schenkt einem bei klarem Himmel sogar einen Blick auf den Fuji.
Nach ausführlicher Begutachtung Tokyos von oben machten wir uns auf den Weg in Richtung Karaokebar. Hier konnten wir eine „Box“ beziehen, in der unsere Gruppe für sich war. Von alten bis neuen, japanischen und sogar deutschen Songs war alles dabei.
Der 7. Tag sollte einer meiner persönlichen Highlights werden, wurde mir jedoch aufgrund schlechten Schuhwerks verwehrt. Durch die vielen Wanderungen der letzten Tage und meiner leider nicht durchdachten Schuhwahl, musste ich mit Blasen an den Füßen im Hotel bleiben. Als der Hunger dann letztlich zu groß wurde, machten wir uns auf den Weg zu einem der umliegenden Restaurants und durften die beste Schale Ramen unserer Zeit in Japan in genießen!
Das heutige Programm sah zunächst einmal einen Spaziergang durch den Ueno-Park vor. Der Ueno Park ist unter anderem berühmt für seine japanischen Blütenkirschen, die vielen Museen und Schreine und den Ueno-Zoo. Auf unserem Spaziergang kamen wir auch an der Statue des Saigo Takamori vorbei, einem berühmten Samurai, welcher auch die Grundlage des Films „Last Samurai“ bildete,
und das Denkmal „Flamme von Hiroshima und Nagasaki“.
Auf dem weiteren Weg hielten wir an einem im Park gelegenen See, auf welchem eine Kanufahrt vorgesehen war. Die Natur hatte allerdings andere Pläne und vereitelte den Plan mit einem von Seerosen überwucherten See.
Vom Ueno-Park wanderten wir zum Ameya Yokocho-Market, einer Einkaufsstraße, die bekannt für den Verkauf von Lebensmitteln ist. Nach der Erkundung des Ameya Yokocho-Markets machten wir uns auf den Weg zum Shinkansen, um unser nächstes Reiseziel Nagoya zu erreichen.
In Nagoya fand zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts der World Cosplay Summit statt. Er ist ein internationaler Cosplay Wettbewerb, an dem 22 Länder teilnehmen. Der eigentliche Wettbewerb fand erst am nächsten Tag statt. Jedoch gab es traditionell den Red Carpet Walk, auf dem man die Wettbewerbsteilnehmer bereits im Voraus begutachten konnte. Den restlichen Tag nutzten wir zur Freizeitgestaltung und erkundeten Nagoya.
Bevor der eigentliche Wettbewerb losgehen sollte, fand gegen Mittag die Osu Cosplay Parade statt, auf der man wie am Tag zuvor, die Kandidaten des Wettbewerbs und auch andere Cosplayer antreffen konnte. Die Parade führte durch die Osu Shopping Arcaden durch bis zum Osu Kannon Tempel.
Bis zum Wettbewerb, der abends stattfand, hatten wir nochmals Gelegenheit die Arcaden zu erkunden oder durch Nagoya zu spazieren.
Abends dann fanden wir uns im Expo Dome ein und unterstützten tatkräftig das diesjährige deutsche Team CupCat. Die Punkte werden nach Performance, Kostümen und Glaubwürdigkeit des Charakters vergeben. Gewonnen hatte das indonesische Team mit einem Trinity Blood Cosplay und einer wirklich spektakulären Show.
Nach den zwei entspannten, dennoch aufregenden Tagen in Nagoya fuhren wir weiter nach Kyoto. Erster Stopp war hier die Nijo Burg. Sie war der ehemalige Sitz eines Shoguns und gehört mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe des historischen Kyoto. Das Areal rund um die Nijo Burg ist sehr weitläufig und umfasst mehrere Gärten.
Von dieser beeindruckenden Anlage fuhren wir weiter zum Chion-in, einem buddhistischem Tempel, der die größte Tempelglocke Japans beherbergt. Diese wird während des japanischen Neujahrfests aufgrund ihres Gewichts von 17 Mönchen geläutet.
Letzter Tagespunkt sollte der Kiyomizudera Tempel sein. Um dorthin zu gelangen, marschierten wir durch das Gion-Viertel, dem wohl größten und bekanntesten Zentrum der Geisha-Kultur. Die Holzhäuser und die traditionelle Architektur erwecken den Charme des alten Japans. Hier erhält man die Möglichkeit viele japanisch traditionelle Gimmicks zu ergattern und evtl. eine Geisha zu sehen.
Am Kiyomizu-dera angekommen, konnten wir das ebenfalls weitläufige Areal erkunden. Der Kiyomizudera ist ein sehr bedeutender und beliebter Tempel in Japan und wurde wie die Nijo Burg auch von UNESCO zum Weltkulturerbe des historischen Kyoto ernannt.
Am Ende des Tages brachte Sarah diejenigen, die eine Nacht im Kapselhotel buchten, dorthin. Trotz vieler schlechter Bewertungen, ließ ich mir diese Gelegenheit nicht nehmen und wollte mir ein eigenes Bild machen. Das Kapselhotel überraschte mich positiv. Es war sehr modern gestaltet und sehr sauber. Die Kapseln sind sehr minimalistisch, jedoch absolut ausreichend für eine Nacht. Der einzige Haken ist die Lautstärke, da sich diverse Hotelgäste spät nachts erst schlafen legten, der ein oder andere nicht schlafen konnte oder erkältet war. Wer jedoch wie ich einen festen steinernen Schlaf hat, kommt damit gut zurecht.
Nach der Zusammenkunft mit dem Rest der Gruppe, der im „normalen“ Hotel übernachtete, ging es für uns zu einem weiteren Mitglied des UNSECO Weltkulturerbes des historischen Kyoto, dem Tenryuji Tempel. Dieser ist ein Tempel des Zen Buddhismus und wird von einem Garten umgeben, der zu den ältesten Japans zählt. Zentrum des Gartens ist der Sogenchi Teich, der die Form eines chinesischen Zeichens haben soll.
Von der Gartenanlage aus gelangten wir in den berühmten Sagano Bambushain. Dieser war zwar nicht allzugroß, dafür mächtig beeindruckend und wunderschön.
Wir spazierten den Hain entlang und begaben uns dann auf den Weg zu meinem absoluten Lieblingsort in ganz Japan. Nachdem ich einmal den Film „Die Geisha“ sah, hatte ich mir vorgenommen irgendwann dorthin zu kommen – zum Fushimi Inari-Schrein. Er ist der bedeutendste Shinto-Schrein, welcher zu Ehren der Göttin Inari erbaut wurde. Auf dem Gelände sind zahlreiche Fuchsstatuen zu finden, da diese als Nachrichtenübermittler Inaris fungieren. Ein beliebtes Ziel für Touristen ist er wegen seiner Alleen aus hunderten von Torii.
Nach diesem erfolgreichen Tag (ich konnte diesen Punkt von meiner Bucket List streichen!) verbrachten wir die Nacht im Ryokan, einem traditionell eingerichtetem Hotel. Hier schläft man auf Futons, die auf die im Zimmer ausgelegten Tatamimatten ausgerollt werden.
Am Morgen erwartete uns ein traditionelles und aufwendiges Frühstück, bevor wir uns auf den Weg zum Kaiserpalast machten. Dieser befindet sich im Gyoen und ist heute nicht mehr der offizielle Sitz des Kaisers, da dieser mittlerweile in Tokyo liegt. Das Areal besteht abgesehen von der kaiserlichen Residenz aus mehreren Gebäuden.
Durch das Labyrinth der Innenhöfe spazierten wir bis zum kaiserlichen Garten und beendeten damit den Rundgang.
Geplant war hiernach ein Aufenthalt im Nishijin Textilzentrum mit anschließender Kimonomodenschau. Hier kann man teilweise bei der Fertigung von Kimonos zusehen und selbstverständlich auch welche kaufen.
Nach der Modenschau fuhren wir zum Mangamuseum. Das Mangamuseum bietet eine Vielzahl an Mangas über mehrere Etagen und in allen möglichen Sprachen. Die Auswahl ist gigantisch, kaufen kann man hier jedoch keine Mangas, da sie lediglich zum Lesen vor Ort gedacht sind. Da es bereits Nachmittag war, entschlossen wir uns einen Zwischenstopp in einem Sushirestaurant einzulegen. Hier aßen wir unser erstes Running Sushi in Japan und natürlich ist es geschmacklich nicht mit dem deutschen Running Sushi zu vergleichen.
Nach erfolgreicher Stärkung marschierten wir weiter zum Kinkakuji, dem goldenen Pavillon. Der buddhistische Tempel macht seinem Namen alle Ehre, da seine oberen Stockwerke tatsächlich mit Blattgold überzogen sind. Der Tempelgarten ist sehr landschaftlich und einfach atemberaubend.
Ein krönender Abschluss in Kyoto, denn nach dem Spaziergang durch den Garten, ging es für uns nach Osaka.
Osaka war nun die letzte Station auf unserer Japanreise. Am vorletzten Tag unserer Reise ging es zunächst einmal zum Umeda Sky Building. Es ist knappe 170 Meter hoch und bietet einen Überblick über Osaka.
Von hier aus war es nicht weit bis zum HEP Five, einem großen beliebten Einkaufszentrum in Osaka. Es ist 7 Stockwerke hoch und berühmt für das auf dem Dach stehende Riesenrad. Hier konnten wir unsere Portemonnaies erleichtern und eine Kleinigkeit essen, bevor es zum nächsten Tagesordnungspunkt überging. Dazu spaltete sich die Gruppe in zwei Teile. Der eine Teil machte einen Ausflug in das Osaka Aquarium Kaiyukan und der andere, unter anderem auch ich, marschierte zur Burg Osaka. Sie ist eine der berühmtesten Burgen Japans und besitzt ein knapp zwei Quadratkilometer großes Areal. Man hat die Möglichkeit die Burg von innen zu besichtigen, die nun wie eine Art Museum aufgebaut ist und die Geschichte der Burg vom Aufbau bis heute aufzeigt.
Das Ende des Tages verbrachten wir auf der Ota-Road, dem Akihabara Osakas. Von hier aus „verirrten“ wir uns nach Dotonbori, dem berühmtesten und lebhaftesten Ort für Entertainment, Shopping und Food in Osaka. Auch bis spät nachts sind die Straßen hell erleuchtet voll mit Menschen.
Zu Ehren des baldigen Abschieds von Japan aßen wir hier traditionell Yakiniku. Dazu erhält man rohes Fleisch, welches man selbst auf einem im Tisch integrierten Grill zubereitet.
Den letzten Tag in Japan verbrachten wir in den Universal Studios in Osaka.
Im Prinzip ist dies nichts anderes als ein Freizeitpark mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften. Das besondere sind natürlich die Themenparks (z. B. Jurassic Park). Da wir zur Ferienzeit der Japaner dort waren, war es entsprechend voll, sodass wir den Tag nur im Harry Potter Themenpark verbrachten.
Für mich als Harry Potter Fan war es allerdings alles andere als schlimm. Wir konnten die Winkelgasse erkunden und einen Zauberstab bei Ollivanders kaufen oder nach Hogsmeade spazieren und ein Butterbier im Drei Besen trinken.
Wir entschlossen uns dann, wo wir schon einmal hier waren, mit der „Harry Potter and the forbidden Journey“ Achterbahn zu fahren. Hierzu standen wir gut zwei Stunden an, was sich im Nachhinein jedoch absolut und zu 100 Prozent lohnte. Setzt man sich in die Achterbahn rein, erhält man eine 3D Brille. Die Reise kann dann schon losgehen, man fliegt durch Hogwarts, über das Quidditchfeld, begegnet Dementoren und Spinnen (urgh) und versucht einem Drachen zu entkommen. Mein Harry Potter Herz überschlug sich fast vor Freude und am Ende gab es sogar ein Erinnerungsfoto.
Nach 16 bzw. genau genommen 14 Tagen (abzüglich Flug), beendeten wir unsere Reise durch Japan und verabschiedeten uns schweren Herzens, von den uns mittlerweile ans Herz gewachsenen Mitreisenden und einem wunderschönen, sauberen und freundlichen Land. Wir haben viele Eindrücke gewonnen, sind tatsächlich ein wenig vertrauter mit der Sprache und machten eine Erfahrung fürs Leben.
Mit Sicherheit war dies nicht unsere letzte Reise nach Japan.