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Noch mehr von Tokyo entdeckst du auf dieser Reise: Staune über Hayao Miyazakis Meisterwerke im berühmten Ghibli-Museum, erlebe Robotertechnologie von Morgen im Miraikan und erkunde neben Akiba auch Nakano, als Tokyos größte Anime-Zentren. Suche das Geistervolk der Tengu auf dem Takao-san und entspanne im Onsen. Zwei Tage World Cosplay Summit in Nagoya, das Manga Museum und die schönsten Hotspots von Kyoto, sowie von Osaka, erwarten dich. Ein weiteres Highlight: Ein Tag in den Universal Studios Osaka.
Route:
Frankfurt – Tokyo – Mitaka – Takao – Tokyo – Nagoya – Kyoto – Osaka – Frankfurt
Heute geht's los zu einer der Japan Jugendreisen! Wir sind schon aufgeregt, was in Nippon alles auf uns wartet. Aber zwischen uns und dem Ziel liegen noch über 9.000 Kilometer und über 11 Flugstunden. Davon lassen wir uns aber nicht entmutigen, außerdem wird's dank Bordprogramm mit Sicherheit nicht langweilig. Schließlich können wir ja auch das Reiseprogramm studieren, was die Vorfreude auf die kommenden Tage immer mehr steigert...
Puh, geschafft! Nach diesem langen Flug sind wir doch ziemlich geschafft und deshalb froh, dass gleich der Transfer ins Hotel erfolgt. Angekommen im Hotelzimmer erst-mal die Betten probeliegen, den Reisestaub abschütteln – und dann geht es schon raus und wir strecken vorsichtig unsere Fühler in Richtung Tokyo aus. Die riesengroße, weitläufige Stadt, die vielen Menschen – das ist ganz schön beeindruckend und wir sind froh, als wir abends wieder in unseren Betten liegen.
Den nächsten Tag beginnen wir mit einem Bummel über den Ameya Yokocho Markt, wo früher traditionelle Süßigkeiten verkauft wurden und es heute so ziemlich alles zu kaufen gibt, was man so braucht. Frischer Fisch und Obst neben Make-Up und Street Wear – eine ganz schön ungewohnte Mischung. Nach dem Gedränge in der Einkaufsstraße tut der Ausflug in den nahen Ueno-Park richtig gut. Hier gibt es einige wichtige Museen, Schreine und Tempel zu sehen, und über die breiten Wege lässt sich ganz entspannt spazieren.
Und dann ist es endlich soweit, wir betreten die Pilgerstätte aller Otaku weltweit: Im Elektronikviertel Akihabara gibt es neben dem Modernsten an Technik auch jede Menge Neuheiten aus den Bereichen Manga, Animé und Gaming zu entdecken, wenn wir die riesigen Reklamen bestaunen oder die zahllosen Shops des Viertels durchstöbern, während kostümierte Maids uns zum Besuch ihrer Cafés hereinrufen wollen. Es ist ein wahrgewordener Traum! Und die vielen Tüten, mit denen wir am Abend im Hotel eintreffen, beweisen, dass alles auch wirklich, wirklich real ist!
Fast noch leicht berauscht von unserer Shopping-Eskapade am Vortag starten wir heute mit dem Besuch des Tokyo Towers, des alten Wahrzeichens der Stadt, der etwas an einen rotlackierten Eifelturm erinnert. Mit dem Ausblick von seiner Besucherplattform sehen wir über die Bucht und durch die Hochhausschluchten. Auch den altehrwürdigen Tempel Zojo-ji können wir ausmachen, durch dessen weitläufiges Areal wir als nächstes spazieren – ein deutlicher Kontrast zum stylishen Ambiente des einstigen Diplomatenviertels Roppongi mit seiner modernen Architektur, etwa der Roppongi Hills. Im Anschluss geht es noch auf die Nobelmeile Ginza, die an diesem Sonntag für den Straßenverkehr gesperrt ist, sodass wir ungestört über den breiten Boulevard flanieren und zwischendurch in Straßencafés Platz nehmen können. Im Kaufhaus Mitsukoshi, dem KaDeWe Japans, sehen wir puren Luxus in Form von Essstäbchen mit Perlmuttarbeiten oder Netzmelonen zum Preis eines Wocheneinkaufs – irgendwie verrückt und irgendwie unvergesslich.
Shibuya ist einer der lebhaftesten Bezirke mit allem, was man sich an Shopping, Restaurants und abends Clubs nur vorstellen kann. Unzählig viele Menschen schwärmen vom Bahnhof mit der Statue des treuen Hunds Hachiko über die Shibuya Scramble-Kreuzung durch die Gassen und man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll – außer natürlich in die Manga-Regale vom Mandarake-Store. Der riesige Shop liegt im Keller, und wir haben noch nie so viele Manga auf einem Fleck gesehen. Ich kann ein paar Artbooks einfach nicht widerstehen, aber ich bin auch nicht die Einzige.
Am Nachmittag besuchen wir den Meiji-Schrein, einen großen Shinto-Schrein. Wir sehen sogar eine traditionelle japanische Hochzeit und entspannen danach etwas in der grünen Lunge der Stadt, dem Yoyogi-Park rund um den Schrein – super, um Leute zu beobachten.
Dabei fallen mir auch ein paar Harajuku-Girls in echt abgefahrenen Outfits auf. Das benachbarte Modeviertel Harajuku ist so spannend, dass wir beschließen, den Abend dort zu verbringen. Japan für junge Erwachsene? Hier ist das Zentrum! Wir bummeln durch die vielen Läden (einfach den japanischen Mädels und Jungs folgen!) als Teil der bunten Masse und probieren noch buntere japanische Snacks dabei. Aufregend!
In Asakusa, der „Altstadt“ von Tokyo, durch die wir vormittags spazieren, scheint die Welt fast stehen geblieben zu sein. Wir sehen Japaner in Kimonos, die auf Rikshas durch die Gassen gezogen werden. Und der Tempel mit dem berühmten „Donnertor“ und den niedlichen kleinen Einkaufsständen gibt uns eine Vorstellung davon, wie es überall in Tokyo vor 100 Jahren einmal ausgesehen hat – fast unglaublich heutzutage!
Von Asakusa aus unternehmen wir eine Bootsfahrt über den Fluss Sumida hinunter zur Inselanlage von Odaiba und reisen damit auch aus der Historie in die Moderne. Ich bin überrascht, hier von einer kleinen „Lady Liberty“ begrüßt zu werden, und begeistert, den maßstabsgetreuen „Unicorn Gundam“ anzutreffen. Im Miraikan, dem „Zukunftsmuseum“, sehen wir die Technologie von Morgen schon heute. Und zum Abschluss unseres Spaziergangs über die „Freizeitinsel“ begeben wir uns in die TeamLabs, die mit raffiniertem Spiel aus Licht und Wasser sowie modernster Technik Kunst zum Erleben geschaffen haben! Als wir uns am Abend dann zurück auf „unsere Seite“ der Bucht machen, strahlt uns die Rainbow Bridge bereits mit ihrer Beleuchtung entgegen.
Heute sind wir mal ohne Reiseführer unterwegs! Einen ganzen Tag Freizeit in Tokyo? Wow, bei so viel Möglichkeiten wissen wir gar nicht wohin zuerst. Von einigen Mitreisenden weiß ich, dass sie den Tag in Disneyland Tokyo oder in den verschiedenen Animé Shopping Paradiesen der Metropole verbringen wollen: Während der Nakano Broadway mit allerlei Sammlerstücken durch die Jahrzehnte aus Manga, Anime und Gaming aufwartet, spricht die Otome Road im Stadtteil Ikebukuro besonders die Fujoshi in unserer Gruppe an.
Um nach knapp einer Woche dann doch einmal dem Großstadtduschgel zu entfliehen, fahren wir heute zum Berg Takao-san hinaus. Gerade einmal eine Stunde von Tokyo entfernt ist dieser mystische Ort, an dem es noch heute Tengu geben soll, Berggeister, die bereits in alten Zeiten sowohl gefürchtet wie auch verehrt wurden. Aber bevor wir sehen, ob uns tatsächlich einer vor die Linse huscht, machen wir einen Stopp am 599 Takao Museum. Hier erfahren wir, welche Tiere und Pflanzen es nicht nur auf diesem Berg, sondern Japan gibt, von Affen, Füchsen bis zum japanischen Wildschwein (Inoshihi). Jetzt wissen wir auch, worauf wir achten müssen, also geht es auch schon den Berg hinauf – und zwar mit der steilsten Seilbahn der Welt! Wer es etwas luftiger mag, kann auch per Sessellift reisen. Oben angekommen geht es nun über den bewaldeten Berghang zum Tengu-Tempel Yakuo-in und weiter bis zur Bergspitze auf 599m. Wenn wir richtig Glück haben, können wir von dort oben auch den Fuji-san sehen, doch versteckt sich dieser gerne hinter Wolken. Challenge accepted!
Nach unten gibt es viele idyllische Wanderwege. Dort angekommen, belohnen wir uns selbst, indem wir uns und unsere müden Knochen in ein japanisches Thermalbad, ein sogenanntes Onsen, begeben. Da können wir so richtig entspannen und wieder frische Energie tanken für die kommenden Tage, bevor es zurück nach Tokyo geht!
Nach einer Woche verabschieden wir uns von Japans Hauptstadt Tokyo, denn es geht mit dem Shinkansen-Schnellzug nach Nagoya. Und das ist auch schon ein Erlebnis für sich! Wir fliegen auf den Schienen dahin und lassen die Landschaft an uns vorbeisausen. Vielleicht haben wir diesmal Glück und können einen Blick vom Fuji-san entlang der Strecke erhaschen?
Nach der rasanten Fahrt in Nagoya angekommen, machen wir uns Richtung Norden auf zum Meijimura. Das weitläufige Freilichtmuseum steht ganz im Zeichen der Meiji-Zeit, als in Japan die Moderne Einzug hielt. Entsprechend bunt ist der Mix aus japanischen und westlichen Elementen der Gebäude und Kostüme. Wir bekommen sogar die Möglichkeit uns selbst in Schale zu werfen und aufzutragen, was die japanischen Damen im späten 19. Jahrhundert so unter Mode verstanden.
Wieder zurück auf dem World Cosplay Summit steht uns jetzt das Highlight, nämlich die Cosplay-Weltmeisterschaft bevor. Es geht fast zu wie auf einem Rockkonzert (nur mit mehr Sitzplätzen). Auf der Bühne präsentieren die Sieger der weltweiten Vorentscheide ihre Shows, und es ist wirklich Wahnsinn, was da geboten wird. Wir fänden es super schwierig, einen Sieger zu küren!
Abends sind wir in Partystimmung und gehen deshalb gemeinsam in die „Plastic Factory“, ein angesagtes Clubhouse, in dem jeden Tag etwas anderes los ist: Von Konzerten bis hin zu Kunstaustellungen. Wir lassen uns überraschen und werden nicht enttäuscht: Es ist wie in einer anderen Welt, und die Live Musik, die an diesem Abend auf dem Plan steht, ist echt witzig. Wir liegen erst ziemlich spät in unseren Hotelbetten, noch ganz hibbelig von diesem aufregenden Tag.
Was wären Japan Jugendreisen ohne den Besuch des World Cosplay Summit? Wir haben uns jedenfalls schon die ganze Zeit darauf gefreut, die japanische Cosplay-Kultur hautnah zu erleben. Nirgendwo sonst sieht man so viele internationale Cosplayer wie auf dieser Cosplay Messe. Es gibt Vorführungen von Cosplay-Shows und natürlich an jeder Ecke fantasievolle Cosplays zu sehen und zu fotografieren. Hier ist es super leicht, mit Teams aus der ganzen Welt ins Gespräch zu kommen. Die Osu Cosplay Parade hat uns umgehauen: So viele perfekte Kostüme, so viele unterschiedliche Charaktere auf einen Fleck. Für jedes Fandom ist etwas dabei. Wir staunen und sind sprachlos, als wir die aufwändigen Kostüme betrachten, und der Finger auf dem Auslöser kommt mit dem Knipsen fast nicht hinterher. Am beeindrucktesten war aber die Stimmung: Alle sind super nett und freundlich, hier sind alle nur wegen der gleichen Leidenschaft: Cosplay – das verbindet.
Nach dem World Cosplay Summit am Nachmittag Freizeit in Nagoya.
Der Tag des Abschieds ist gekommen. Wir fliegen wieder nach Frankfurt. Aber wer einmal mit dem Japan-Fieber angesteckt ist, der kommt zurück! Wir sagen also "nihon, mata-ne" – "Bis bald Japan"!
Japan4Youth – Summer Trip XL
Programm wie Summer Trip
Es geht weiter nach Kyoto –
Schon seit 1603 thront die Nijo-Burg über Kyoto, und sie gibt auch an diesem Morgen ein beeindruckendes Bild ab. Die Burg ist eines der besten Zeugnisse der Edo-Zeit, wie uns Reiseleiter-san erklärt, und sie hat wirklich ihren ganz eigenen Charakter, imposant und detailverliebt zugleich. Das Gelände ist weitläufig und wir erkunden neugierig die vielen kleinen Gebäude. Auch hier gibt es wieder einen großartigen, dazugehörigen Garten, der wie frisch aus einem Miyazaki-Film entsprungen scheint.
Der Kiyomizu-Tempel, wurde bereits 780 bei den Otowa-Wasserfällen gegründet und zählt zu den bedeutendsten in ganz Japan – und wir verstehen sofort, warum. Der Tempel überblickt ein Meer aus Bäumen, und dahinter erstreckt sich Kyoto. Ein wirklich einzigartiger Ausblick. Eine der Haupt- „Attraktionen“ des Tempels sind die drei Ströme des Wasserfalls, von denen man trinken kann. Einer der Ströme soll ein langes Leben verleihen, ein Erfolg und einer Glück in der Liebe – aber von allen zu trinken, gilt als zu gierig. Diese Entscheidung hat für viel Spaß gesorgt!
Dann schlendern wir noch durch die Straßen des Gion-Viertels, des berühmten Geisha-Viertels Kyotos. Wir beobachten die Geishas, die unterwegs zu Kunden sind, und bestaunen die Köstlichkeiten, die die Restaurants mit japanischer „Haute Cuisine“ hier bieten
Unserer Unterkunft heute –ein traditionell japanisches Ryokan. Auf das japanische Bad kann man die entspannte Zeit genießen.
In Kyoto besuchen wir heute den idyllischen Fushimi-Inari Schrein, der auf einem bewaldeten Hügel im Südosten der Stadt liegt. Der Spaziergang durch die die zahllosen roten Schreintore ist eine fast spirituelle Erfahrung.
Arashiyama, am Rande Kyotos, hat einen ganz besonderen Charakter. Teile des Stadtteils sind originalgetreu erhalten und man fühlt sich direkt ins „alte“ Japan zurückversetzt! Als wir durch den Zen-Tempel geführt werden, wird selbst unsere lebhafte Gruppe ganz ruhig. Hier herrscht eine ganz andere, ruhige Atmosphäre. Auch der Zen-Garten begeistert uns, vor allem in Verbindung mit der großartigen Landschaft der Umgebung. Anschließend geht es zu einem „Waldspaziergang“ der anderen Art – nämlich durch einen Bambushain! Die Sonne blitzt zwischen den Stämmen durch, die Blätter rauschen. Natürlich gibt es ganz in der Nähe auch für uns die Gelegenheit, alles zu sehen, was man aus Bambus machen kann – und uns das ein oder andere kleine Bambus-Souvenir mitzunehmen.
Fisch und Gebetsketten: echt japanisches Einkaufserlebnis
In der Teramachi Shopping Arcade und dem Nishiki-Markt juckt es uns ganz schön in den Fingern. Jede Menge Souvenirs, aber auch religiöse buddhistische Accessoires, Klamotten, Manga und Snacks. In Nishiki bekommen wir einen Eindruck, wie es früher auf japanischen Märkten ausgesehen haben muss, und wir probieren natürlich einige traditionelle japanische Süßigkeiten.
Dann übernachten wir in einem echten Kapsel-Hotel. Nach einem Probeliegen finde ich es doch viel bequemer, als ich mir vorgestellt habe. Lasst ihr euch von dem japanischen innovativen Konzept einfach begeistern!
Zuerst geht's zum Kaiserpalast, der Heimat der kaiserlichen Familie (bis zum Umzug nach Tokyo) im Zentrum von Kyoto. Schon das weitläufige Gelände ist beeindruckend, aber wenig später sind wir froh für die sachkundige Führung, denn unter den vielen verschiedenen Gebäuden, jedes für einen anderen zeremoniellen Zweck, beginnt uns bald der Kopf zu schwirren. Als wir wieder draußen sind, atmen wir im wunderschönen Park drum herum erstmal durch und genießen das Gewusel, denn der Park ist bei der Bevölkerung von Kyoto sehr beliebt.
Der goldene Pavillon: Zen & Prunk in einem
Mit viel Schönheit geht es auch weiter, nämlich am Kinkakuji, dem goldenen Pavillon, von dem wir im wahrsten Sinne des Wortes geblendet sind. Der goldbedeckte Zen-Tempel war eigentlich die „Ruhestands-Villa“ eines Shoguns im 15. Jahrhundert, und wurde nach seinem Tod zum Tempel geweiht. Das ganze Gelände ist wie aus dem Bilderbuch, und wir sind beeindruckt von der Extravaganz des Tempels, genauso wie von den Anlagen rundherum. Überall gibt es ein neues, spannendes Detail zu entdecken...
Jetzt dürfen wir ins Manga Museum reinschnuppern und die Geschichte und Entwicklung des Manga erfahren. Wir könnten bestimmt den Rest des Tages hier verbringen und tausend Manga-Künstler kennenlernen, aber dann müssen wir leider auch schon Abschied von Kyoto nehmen und machen uns auf den Weg nach Osaka. Gleich zu Anfang beeindruckt uns die hypermoderne Skyline des Wirtschaftszentrums. Egal wie business-like die Stadt aber von außen aussieht, erfahren wir, Osaka gilt als einer der besten Plätze für gutes Essen und Partys. Na dann!
Universal Studios, Osaka
Nach einer Nacht in unserem Hotel in Osaka sind wir bereit, die Stadt zu erkunden! Zuerst machen wir Halt in den Universal Studios Japan, einem der meistbesuchten Themenparks Japans, mit Attraktionen, überlebensgroßen Maskottchen wie Snoopy oder Hello Kitty, und Paraden. Japaner lieben ihren „Themen Parks“, und das merkt man auch an diesem! Es ist ordentlich was los, aber die Highlights, zum Beispiel den „Harry Potter“-Abschnitt, lassen wir uns trotzdem nicht entgehen.
Osaka vom Riesenrad
Als erster Punkt steht das Umeda-Skybuilding auf dem Programm, ein echtes Wahrzeichen von Osaka. Wir kriegen einen super Blick über Osaka. Das HEP5, unsere nächste Station, erkennt man ganz einfach – am roten Riesenrad, das aus dem Einkaufszentrum in den Himmel ragt. Auch in Sachen Shopping kommen wir hier komplett auf unsere Kosten, denn Shopaholics sind hier im Paradies, und alle anderen kommen durch das ganze Entertainment, das geboten wird, ebenfalls auf ihre Kosten.
Als nächstes steht für uns das Schloss von Osaka an, ein Herrschaftshaus, das nicht unterzukriegen ist, denn es wurde mehrfach zerstört und wiederaufgebaut. So kommt es, dass es trotz seines Alters von fast 500 Jahren über einen Fahrstuhl verfügt. Vom Schlossgelände aus mit seinen Türmchen, Zitadellen und Kirschbäumen bekommen wir noch einmal einen anderen Blick über Osaka.
Dann geht’s weiter zum Dotonbori Kanal. Die weltweit berühmten Werbetafeln und der riesige Glico-Mann ist zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Die Stadt bietet nicht nur die schöne Sicht, sondern auch Vielzahl von kulinarischen Köstlichkeiten wie Takoyaki (Teigbällchen mit Oktopusstücken gefüllt), Okonomiyaki (japanische herzhafte Pfannkuchen).
Wir sehen zuerst einen der ersten buddhistischen Tempel Japans – Shitennoji Tempel, der über 800 Jahre alt ist. Danach schlendern wir durch Shinsekai. Dort will bestimmt jeder ein „Kushikatsu“ die Spezialität aus Osaka probieren.
Dann machen wir uns noch den Weg zur Ota-Road. Lass uns wieder in die Welt der Manga und Anime eintauchen! Hier seid ihr froh, dass ihr noch Platz im Koffer gelassen habt. Die coole neue Manga und Figuren müssen unbedingt noch mit!
Heute könnt Ihr noch den ganzen Tag Osaka auf eigene Faust erkunden. Shopping, Sightseeing oder der Besuch bekannter Anime Plätze, entdeckt die zweitgrößte Stadt Japans..
Sayonara, Nippon!
Ein bisschen Melancholie kommt schon auf, als wir uns am Abend auf den Weg zum Kansai Airport machen, um unseren Flug zurück nach Frankfurt zu erwischen. Das Japan für junge Erwachsene hat sich für uns von seiner besten Seite gezeigt, und wir werden die Aufregung der letzten Wochen zuhause bestimmt vermissen. Auch von unserem Reiseleiter Abschied zu nehmen, fällt uns etwas schwer. Als das Flugzeug schließlich in die Luft steigt, werfen wir noch einen letzten Blick auf Japan. Arigato!
Nach einem Nachtflug erreichen wir am Morgen den Frankfurter Flughafen.
Diese Reise wird für Jugendliche und Junggebliebene von 16-28 Jahren empfohlen.
Über 28-JährigeAlle unter euch, die über 28 Jahre alt sind, müssen leider einen Zuschlag von 190 € zahlen. Diese Kosten fallen an, da der Jugendflugtarif bei euch nicht mehr anwendbar ist.
Programm Änderungen vorbehalten.
Reise Nr. | Reisedatum | Dauer | Flug | Reisepreis | Status |
---|---|---|---|---|---|
2581405 | Do, 24. Jul – Mo, 11. Aug 2025 | 19 T | EK/CI | 3998 Euro | freie Plätze |
"World Cosplay Summit" | |||||
2581430 | Do, 24. Jul – Mo, 4. Aug 2025 | 12 T | EK/CI | 3298 Euro | freie Plätze |
"World Cosplay Summit" |
Reise Nr. | Reisedatum | Dauer | Flug | Reisepreis | Status |
---|---|---|---|---|---|
2681430 | Do, 23. Jul – Mo, 3. Aug 2026 | 12 T | EK/CI | 3298 Euro | freie Plätze |
"World Cosplay Summit" | |||||
2681431 | Do, 23. Jul – Mo, 10. Aug 2026 | 19 T | EK/CI | 3998 Euro | freie Plätze |
"World Cosplay Summit" |
Falls Sie alleine reisen, können Sie entweder ein halbes Doppelzimmer buchen oder ein Einzelzimmer. Das halbe Doppelzimmer wird bei Buchung fest bestätigt. Gibt es keine weiteren Mitreisenden für das halbe Doppelzimmer können Sie das Zimmer ohne Mehrkosten alleine benutzen.
Der Einzelzimmerzuschlag beim Summer Trip (12Tage) beträgt 398 Euro.
Der Einzelzimmerzuschlag beim Summer Trip XL (19Tage) beträgt 498 Euro.
Mindestteilnehmerzahl: 16 Pers.
Max. Teilnehmerzahl: 24 Pers.
Die Mindestteilnehmerzahl muss bis 30 Tage vor Reise erreicht sein. Da wir oft viel früher ausgebucht sind, bitte rechtzeitig anmelden.
Empfohlenes Alter: 16–28 Jahre Da für Teilnehmer über 28 Jahren keine Jugendflugtarife mehr gelten, beträgt der Zuschlag hier 190 Euro.