BCT-Touristik

Japan4Youth

Reisebericht Basic Trip - August 2014 Gruppe 2

Tag 1Die Spannung steigt

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Auf, auf nach Japan!

Willkommen bei unserem Reisebericht!

Ihr wollt ein wenig das erleben, was wir live alles 'mitmachen' müssen? Super, dann seid ihr hier genau richtig.

Am Montag dem 04. August startete unser Flugzeug in Richtung Osaka. Am Frankfurter Flughafen fand sich erst einmal ein Mix der beiden 15-Tagesreisegruppen zusammen und bewältigte gemeinsam den Check-In.
Anschließend ging es ins Flugzeug...
Eine ca. 11-stündige Reise erwartete uns... ins Land der aufgehenden Sonne!

Tag 2Monsterfische, Stadtbummel, Okonomiyaki

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Ein gruseliger Monsterrochen...

Nach unserer Flugreise, ging es erst einmal mit dem Bus ins Hotel... das erste Mal Japanluft schnuppern und sich auf einem völlig anderen Kontinent anschauen, wahnsinn!
Im Hotel angekommen... gab es keine Pause! Nein! Es ging gleich mit vollem Programm weiter. Erst einmal wurde der Umkreis von mehreren Metern erkundet, anschließend besuchten wir - gemeinsam mit der ersten Gruppe - das Kaiyukan Aquarium in Osaka. Meerestiere auf drei verschiedenen Ebenen. Einige lustig... andere aber auch gruselig anzusehen. ;)

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Die kleine, große Ladenwelt

Nach unserem Aquariumsbesuch ging es weiter in die Innenstadt von Osaka... vorbei an kleinen und großen Läden, durch überfüllte - und noch überfülltere Straßen. Ein ziemlich großes Durcheinander: und wir mittendrin!

Gemeinsam liefen wir durch die Stadt und fanden das ein oder andere Geschäft, welches unsere Aufmerksamkeit erregte... u.a. das Geschäft 'Mandarake' - ein riesiges Anime-&Mangageschäft. Nach kurzer Absprache wie lange wir denn in diese Welt eintauchen düften ging es für uns hinein - ins pure Glück. Naja, fast...

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Leckeres Okonomiyaki!

So langsam aber sicher plagte uns der Hunger... nicht verwunderlich, waren wir alle doch schon seit 24 Stunden auf den Beinen - bitte nicht die Zeitverschiebung vergessen. ^-^

Also gingen wir gemeinsam in ein Restaurant, welches leckeres Okonomiyaki und andere Köstlichkeiten für uns bereithielt! Anschließend waren wir satt... dicke-pappe-satt!

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Eine kleine Osakastraße... bei Nacht

Jetzt waren wir sicherlich alle schon 26/27 Stunden wach... und fertig.
Also ging es durch die hellerleuchteten Straßen von Osaka zurück zum Hotel.
Und da wartete das pure Glück:
das Bett! ;)

Tag 3Kindheit vs. Gegenwart

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Autos, Bahnen, Busse - das Straßennetz

Heute ging es nach einem kleinem Frühstück noch einmal in die Innenstadt von Osaka... dieses Mal nicht ganz so fertig und müde, wie am Vortag.
Gemeinsam gingen wir zum Umeda Skybuilding... ein Gebäude, welches uns in 173 Meter über den Boden schoss... eine tolle Übersicht über Osaka, bei strahlendem Wetter!

Einblick gefällig? - Kein Problem! ;)

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Aussicht vom Umeda Skybuilding

Was für tolles Wetter!

Nachdem wir - mehr oder weniger alle schwindelfrei - wieder vom Umeda Skybuilding hinabgefahren sind, machten wir uns auf den Weg ins PokémonCenter... für viele eine DER Erinnerungen an ihre Kindheit. Also wurde nach allen Launen heraus mal ordentlich Merchandise geshoppt. Glücklich und zufrieden ging es zur Mittagspause ins HEP5, ein großes Kaufhaus, mit einem noch größeren Riesenrad auf dem Dach.

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Das Riesenrad

Über den Wolken... naja, nicht ganz. Aber auch hier hatten wir eine tolle Aussicht. Man konnte bis zum Schloss von Osaka schauen, was uns später noch erwarten würde.
Im Kaufhaus ging dann der Vergleich von französischen mit japanischen Crêpes los und es ist doch klar, wer gewonnen hat...
die Japanischen!
Mit einer riesigen Auswahl vom Süßen bis Herzhaften. :)

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Crêpe-Auswahl

Nachdem wir nun hier ein wenig Energie tanken und sie im GameCenter auch wieder loswerden konnten, machten wir uns auf den Weg zum Schloss von Osaka, was vielen aus Anime und Manga bereits bekannt sein dürfte. ;)

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Schloss von Osaka

Mit einigen Informationen von unserer Reiseleiterin stürzten wir uns ins Getümmel und fuhren mit dem Aufzug bis zur Aussichtsplattform, auf welcher wir uns in allen Himmelsrichtungen Gebäude, Wiesen und die Wolken anschauen konnten.

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Aussicht vom Schloss Osaka

Nachdem wir das Schloss besichtigt hatten, jeden mit Fotos versorgt hatten ging es für uns alle zurück ins Zentrum von Osaka, natürlich zu Fuß. ;)
Anschließend ging es nach DenDen-Town, eines der Elektronik/Anime/Manga-Highlight-Viertel... also ideal für unsere Gruppe.
Hier hatte die Gruppe die Möglichkeit ein wenig shoppen zu gehen... Treffen war erst wieder am nächsten Tag.
Einige kamen zusammen und waren auf dem Weg etwas Essbares zu finden... und wurden von einer sehr netten Bedienung empfangen. Auf ging es in ein typisches, kleines japanisches Restaurant!

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Curryramen

Hier gab es alles, was unser Herz begehrte... Curry, in fünf verschiedenen Stärken. Wobei manche von uns nach dem ersten Bissen gemerkt haben, dass die letzte und stärkste Currystufe doch nicht so einfach zu essen war... naja, passiert. ;)

Tag 4Hogwarts... Hogwarts?! und Kobe

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... *.*

Heute ging es für zwei Leute (eine Person aus Gruppe 1, eine aus Gruppe 2) in die Universal Studios Japan. Dort hat vor einem Monat (am 25.07.) die 'Wizarding World of Harry Potter' aufgemacht, was uns beide doch sehr gereizt hat. Und es war absolut kein Fehler!
Harry Potter-Fan? Ab dorthin! Ein absoluter Traum geht in Erfüllung... denn man fühlt sich nicht mehr wie in den Studios, nicht mehr in Japan... man ist einfach in Hogwarts/Hogsmeade/Winkelgasse. ^-^

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Kobe -226 Tage vor der Blumen-Expo

Gruppe 2 in Kobe:

Die Gruppe machte natürlich das geplante Kobe Programm. Die grüne Stadt mit der traurigen Vergangenheit hat uns sofort in den Bann gezogen: Überall Blumen, grüne Ecken und Parks.
Vom 24. Stock des Rathauses verschafften wir uns erst einmal einen Überblick über unsere heutige Route und Kobes Geschichte.

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Die Zeit des Unglücks

Im Erdbeben-Gedenk-Park konnten wir uns noch nicht so richtig vorstellen, wie Kobe nach dem Großen Hanshin Erdbeben wohl ausgesehen hat, doch nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt zum Meriken Pier...

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...

wurde uns dann doch bewusst, wie verherend Erdbeben sein können.

Nachdem wir uns den übrigen (wiederaufgebauten) Teil des Piers angesehen hatten, ging es zurück in die "Mitte" der Stadt, genauer gesagt in einen geborgten Teil aus dem "Reich der Mitte": Kobes Chinatown.

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Echtes Kobe Qualitäts Rindfleisch - 1. Gang

Was ist ein Besuch in Kobe ohne Kobe Rindfleisch?
Das dachten wir uns auch und haben gleich genüsslich zugeschlagen. Ob am Stehimbiss an der Ecke oder im wohltemperierten Restaurant - hier war für (fast) jeden Geldbeutel etwas dabei. Satt und glücklich wurden alle.

Und was passt gut zum Rind? Vielleicht nicht unbedingt Sake, aber den Besuch in der Brauerei wollten wir uns trotzdem nicht nehmen lassen.

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O-Bon Tanz in Nankinmachi

Nach einem Besuch im Ikuta-Schrein - unserer ersten richtigen Begegnung mit der japanischen Religion - machte sich ein Großteil der Gruppe auf den Weg zurück nach Osaka. Noch einmal shoppen, noch einen letzten Abend in Osaka feiern.

Ein hartnäckiger Kern ließ sich aber so schnell nicht abspeisen und holte erst einmal Nachschlag vom Kobe Rind (zumindest nachdem man sich erstmal einen ersten Einblick in die japanische Musikszene im ansäßigen Plattenladen zu Ohren kommen ließ).

Zum Rind gab es dann noch überraschender Weise eine Tanzaufführung zu sehen, bevor auch hier der Tag mit Koffer packen in Osaka endete.

Tag 5Im Auge des Phönix

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Die Ho-Oh Halle

Heute hieß es erst einmal: Koffer packen. Denn heute hieß es: Hotelwechsel. Dennoch sollte es nach unserem Frühstück erst einmal nach Uji gehen. Nach einer einstündigen Busfahrt landeten wir dann in dem kleinem Örtchen.
Hier sah man Japan von einer ganz anderen Seite... kleine Straßen, enge Gassen, Wiese, Wasser. Halt nicht das übliche Japanbild, ala Hochhäuser und Co. ;)
Unsere erste Station hieß \'Ho-Oh Halle\' (ja, hey, es erinnern sich welche an Pokémon ^-^), welche ihr oben auf dem Bildchen sehen könnt.
Dort gab es eine kleine Führung in die wohl einzige Halle mit einem riesigen Buddha, welcher uns freundlich - wie sie nun mal sind ;) - begrüßt hat.

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Ein Teil des Uji-Schreines

Weiter ging es zu dem ersten Schrein, den Uji jemals gesehen hat. Auf dieser Anlage konnten wir uns mit Fotos eindecken, weil niemand anderes vor Ort war... hat schon was Gutes. :)
Anschließend ging es über kleine Straßen zurück ins Stadtzentrum.

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eine kleine Uji-Straße

Im Stadtzentrum angekommen hieß es für alle erst einmal Mittagspause, sprich: Essen fassen, evtl. Shopping&Co... Hier sah man einige Lädchen, die es ziemlich auf uns Touris abgesehen haben... ;)
Leckere Obentos erheiterten aber die Stimmung aller. :D

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Ausblick auf eine der Uji-Brücken

Nachdem wir die Mittagspause alle genossen hatten, ging es weiter mit ein wenig Freizeit in Uji. Einige gingen wieder shoppen, andere gingen etwas essen, wieder andere schauten sich die kleinen Gassen an und wieder andere wurden von ABC in eine Teezeromonie entführt. Ein wahrlich abwechslungsreiches und lustiges Programm.

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Reinigung am Fushimi Inari

Nachdem wir Uji nach einigen Stunden und vieler lustiger Ereignisse hinter uns gelassen haben, ging es nach Kyoto, wo wir nun die Möglichkeit hatten unsere Hotels in Augenschein zu nehmen. Nach kurzem frisch machen ging es mit der Bahn zum Fushimi Inari-Schrein.
Damit wir alle guten Gewissens auf diesem Pflaster laufen konnten, haben sich vorher alle einer Reinigung unterzogen - wie man auf dem ersten Bild sieht. ^-^

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Abertausend Kraniche

Weiter ging es zu abertausend Kranichen, die meist dann gefaltet werden, wenn es um das Lösen von Problemen oder Krankheiten geht. Und hier hangen wahnsinnig viele... an jedem Strick mindestens 5x1000 Stück... und es waren eine Menge Stricke zum aufhängen.
Auch wenn der Hintergrund traurig ist, weil man sie meist nur wegen Krankheit faltet, war diese Farbenpracht und Origami-Kunst wunderschön anzusehen.

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Augen zu und durch

Besonders bekannt ist der Fushimi Inari Schrein wegen seiner Torii... es sind sicher einige Tausend an der Zahl. Leider kamen wir jedoch nicht zum zählen, da es plötzlich angefangen hat zu schütten wie aus Eimern und dies das erste Mal während unserer Reise! Abkühlung!
Also gingen wir nach der ersten Strecke der Torii wieder hinab, stiegen in die Bahn und fuhren zurück zum Kyoto-Eki, dem Kyotoer Hauptbahnhof.
Hier hieß es dann für alle erst einmal Essen fassen, denn viele hatten an diesem Tag nur sehr wenig gegessen... der Hunger war also groß.
Gemeinsam besuchten wir die Ramen-Straße im Bahnhof, teilten uns dort auf und machten zwei Lokale 'unsicher'.
Der Hunger war gestillt, also ging es nun ab ins Hotel... oder in die Stadt... oder, oder, oder.

Tag 6Besuch des Himmelsdrachen

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Garten des Tenryuji

Heute ging es als erstes zum Tenryuji-Tempel... bei Regen! Es regnete in Japan... und wie es regnete.
(Also bitte nicht böse sein, dass nicht all zu viele Fotos online stehen; wir hatten kaum Möglichkeiten bei solchem Regen Fotos zu machen. :( )
Gemeinsam fuhren wir zum Tempel und schauten uns dort sowohl drinnen, als auch bei ziemlichen Regen draußen um.
Anschließend ging es in den Bambuswald, welcher sich direkt nebenan befand. Leider machte uns auch hier der Regen einen Strich durch die Rechnung, was Fotos anging.
Unser Weg führte weiter zum Nonomiya-Schrein, bei welcher die Reinigung der nächsten weiblichen Verwandten des Kaisers durchgezogen wird... ganz schön kompliziert das alles.

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Unsere lustigen Reiseleiter =p

Später wollten wir noch den Iwatayama (zu dt. Affenberg) in Arashiyama besuchen... leider war dieser nicht, wegen des Taifuns, geschlossen. Also konnten die Affen für uns leider nicht Model stehen... schade eigentlich.
Also blieb es bei einer kleinen Mittagspause in Arashiyama zum essen und shoppen. Anschließend ging es ins Toei-Eigamura-Filmstudio, wo uns auch das nachgebaute - und doch sehr realistische Edo (das Tokyo alter Zeit) erwartete.
Hier gingen wir in verschiedene Shows, die uns z.B. zeigten, wie man einen 'echten' Samurai-Film am besten drehen sollten... und diese 'Probe' war sehr interessant. ;)
Nach dem anschließendem Shoppen im hauseigenen Fanshop ging es dann mit der Bahn zurück ins Hotel.

Tag 7Hochwasserwarnung per Smartphone...

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Teramachi-Shoppingstraße

Unser Tag startete zwar mit dunklen Wolken und ein wenig Nieselregen, doch wir wollten gerne die Nijoburg besuchen, die einzige Burg in Kyoto. Also setzten wir uns in die Bahn und fuhren in Richtung Burg. Angekommen bekamen wir die Rückmeldung, dass die Burg wegen der Taifunwarnung, der über Kyoto hing, geschlossen war... Also konnten wir sie nicht besichtigen - Pech gehabt. :(

Stattdessen fuhren wir nach Teramachi. Hier fand sich eine Shoppingstraße, was wir gleich einmal nutzten...
Da wir mit die Ersten waren und die meisten Geschäfte noch zu hatten, machten wir uns die Freude einige Greifspieleautomaten mit ein wenig Kleingeld zu versorgen. ;)
Anschließend wurde ein wenig geshoppt... auch in einem sehr netten 100Yen-Laden, der wegen uns an diesem Tag doch einiges an Umsatz gemacht hat. :'D

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ein in Plastik verschweistes Ei 0.0

Anschließend suchten wir uns den Weg zur Ponto-Cho... einer Speis- und Kneipenstraße, fast am Ufer des Flusses Kamo, der uns doch verdächtig nahe kam... jedenfalls war er näher als sonst, wie uns unsere Reiseleitung berichtete. Auch hier hatte der Regen also deutliche Spuren hinterlassen.
Anschließend ging es für uns noch einmal in die Teramachi-Straße um für einen vollen Bauch zu sorgen. Die Gruppe teilte sich auf und machte in verschiedenen Restaurants verschiedene, aber vor allem eigenartige Entdeckungen... wie man z.B. oben sieht, ein in Plastik verschweistes Ei... Grund genug ein Foto zu machen, denn sowas wäre bei uns in Deutschland ja wirklich unvorstellbar.

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Ein Taiaki-Fisch

Nach dem gemeinsamen Essen gönnten sich einige noch einen Taiaki-Fisch mit Anko (jap. warme Bohnenpaste) als Nachtisch...
Daraufhin ging es für uns in Richtung Bahn und anschließend Richtung Nishijin-Textilzentrum, denn hier erwartete uns eine Kimono-Modenschau...

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Kimono-Modenschau

... und was für eine Modenschau. Und was für Kimonos! Vor allem beim letzten Kimono, der in der Mitte des Bildes, hieß es bei drei von uns reisenden Damen: "Der ist mir!" Man sieht, einige hatten ihren Wunschkimono gefunden... weil der aber einige hundert Euro kosten würde, war nichts mit Anprobe oder gar Kauf... man kann eben nicht alles haben. :/
Plötzlich klingelten die iPhones (keine Schleichwerbung :D) und eine Hochwasserwarnung flatterte herein... also wollten wir möglichst schnell weg...

Abschließend ging es ins Hotel... und jeder hatte die Möglichkeit den Abend so zu verleben, wie er es sich wünschte. Und wir hatten Spaß! :)

Tag 8Nicht bummeln...!

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Auf dem Weg zum Kaiserpalast

Heute hieß es für uns Programm von fast zwei Tagen, innerhalb von einem Tag zu absolvieren... also: "Nicht bummeln!" und los geht's!

Als erstes ging es Richtung Kaiserpalast, bei welchem wir an einer Führung teilnahmen. Ganz schön groß das alles... aber vor allem der Garten war wunderschön gestaltet. Und weil tolles Wetter war, konnte man sich hier wenigstens ein wenig Zeit für Fotos lassen... zwar nicht viel, aber naja.

Weiter ging es in Richtung Kinkakuji, dem berühmten Goldenen Pavillon; sicher einigen bekannt.

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Der Kinkakuji

Die ersten zwei Außenwände der Stockwerke werden von reinem Blattgold geziert... was richtig schön aussieht und im Spiegelsee, welcher direkt davor liegt auch wunderschön aussieht... Aber auch hier mussten wir uns ein wenig ranhalten, weil auf unserem Zeitplan noch einige andere Sehenswürdigkeiten standen... also ging es relativ schnell durch die dazugehörige Anlage und schnell zum Bus, welcher uns anschließend zur Nijoburg bringen sollte... schließlich ist diese Burg am Vortag ja ausgefallen und doch wollten wir uns das ganze Werk einmal genauer ansehen...

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Tempel des reinen Wassers

Wir hatten die Möglichkeit die Nijoburg von innen zu bestaunen... da dort aber keinerlei Bilder erlaubt waren, gibt es hier natürlich auch keinen Einblick... aber den Hinweis, das ein Besuch, vor allem vom hauseigenen Garten sehr empfehlenswert ist. ;)

Anschließend ging es mit dem Taxi (wahnsinn, bald haben wir wirklich alle Fortbewegungsmittel durch...) zum Tempel des reinen Wassers, welcher an der "Spitze" einer relativ beengten, aber dennoch schönen kleinen Einkaufspassage stand.
Der Name kommt von den drei Quellen, wovon jeweils eine für einen anderen 'Wunsch' steht... zum einem die Quelle des Glücks, der Liebe und des - wie sollte es anders sein - lieben Geldes...
Leider weiß nur keiner, welche Quelle welche Bedeutung hat... und da man nur von einer trinken darf, ähnelt das ganze einem kleinem Glücksspiel. Aber bei diesen Gewinnen lohnt sich doch das anstehen... jedenfalls dann, wenn man genügend Zeit hat. :D

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Die drei Quellen...

Nachdem wir nun einige Highlights in diese wenigen Stunden quetschen mussten, hatten wir nun ein wenig Freizeit... welche sich natürlich gut auskosten ließ, in mitten von Souveniershops, 'Imbissbuden' & Co.
Anschließend ging es für uns alle noch an den Fluss, in mitten von Kyoto, an welchem das 'Tanabata'-Fest (Sternenfest) heute zum letzten Mal stattfinden sollte, in diesem Jahr.

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Leuchtkugeln an Tanabata

Wir hatten das Glück, dass es an diesem Abend überhaupt zu diesem Fest gekommen war... wenn man bedenkt, dass der Fluss ein paar Tage vorher um einige Meterchen höher war.
Da wir aber an diesem Tag schon einige Strecken hinter uns gebracht hatten, machten sich schon einige auf den Weg ins Hotel... die restlichen Reisenden schauten sich noch ein wenig an der Promenade um und machten sich anschließend von dannen...

Schließlich sollte es am nächsten Tag einen Tagesausflug geben, der es in sich haben würde...

Tag 9Rehe, Rehe... und wieder Rehe...

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Fütter mich! :D

Heute ging es - gut ausgeruht - nach Nara... der REHstadt in ganz Japan! Rehe... überall wo man hinsieht. Frech können sie auch noch werden... und dann darf man sich nicht einmal mehr verteidigen, weil sie heilig sind. Das gibt ihnen aber nicht die Erlaubnis anderer Leute Sachen anzufressen! Frechheit! :'D

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Todai-ji Tempel

Nachdem wir uns ein wenig von den Rehen befreien konnten, ging es für uns alle erst einmal in ein Museum, welches uns die Religion des Buddhismus ein wenig näher bringen sollte.
(Hier waren keine Fotos erlaubt, aber hier kann man nur sagen: es lohnt sich! Es ist nicht all zu groß, aber absolut sehenswert!!)

Daraufhin gingen wir durch den Stadtpark von Nara zum Todai-ji Tempel, in welchem ein 15m großer Buddha sitzt... von dort oben könnte man sicher eine schöne Aussicht haben. ;)
Im dazugehörigen Tempel befindet sich auch ein Aufbau, der das "Nasenloch" Buddhas darstellen soll. Wer es schafft, durch den 50cm breiten Schlitz zu kriechen, bekommt eine Freikarte ins Paradies... nach dem Tod versteht sich.
Nette Idee, aber wir haben festgestellt... wir sollten auch so alle ins Paradies kommen. Dennoch zwang sich einer von uns durch dieses Nasenloch, denn sicher ist sicher. ;)

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Was Rehe alles können...

Nach der Besichtigung des Tempels stand ein wenig Freizeit an, was die meisten von uns - wie sollte es auch anders sein ;) - zum Essen nutzte. In der kleinen \"Fußgängerzone\" vor dem Tempel gab es genug Stände, sodass für jeden etwas zu finden war.
Anschließend ging es die Hügel herauf und am Berg entland, da unsere nächste Station eine Tempelanlage (Kasuga Taisha) mitten im Wald war...
Also ging es erst einmal eine ganze Weile bergauf...

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Hier geht's lang!

... und später wieder bergab. Und das alles in Begleitung von Bambi und Co. ;)
Nachdem wir die Tempelanlage und die vielen Rehe besichtigt hatten, machten wir noch ein schönes Gruppenfoto und gingen daraufhin zurück zum Bahnhof.

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Gruppenfoto! :D

Am Abend traf sich die ganze Gruppe noch in einem echt japanischen Restaurant um ein wenig zu speisen... schließlich waren wir in den beiden letzten Tagen ganz schön viel gelaufen. Da war es nur gerecht ein wenig in Saus und Braus zu leben, was wir auch ganz schön umsetzen konnten. ;)

Tag 10Eine Busfahrt die ist...

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Schaukampf in Ninjadorf

Heute hieß es Bus fahren... wie lange, dass war uns, unseren Reiseleitern und vor allem dem Busfahrer nicht klar.
Wir wussten nicht woran es gelegen hat, aber die meiste Zeit verbrachten wir heute im Bus.
Kurze Pausen gab es nur beim ersten Stop an einer Raststätte, dann im Ninjadorf und anschließend bei einer weiteren Raststätte...
Aber wenigstens das Ninjadorf hat uns gezeigt, dass Mangaka mit ihren Geschichten gar nicht so weit vom Original weg sind. ;)

Bei der Vorführung im Ninjadorf gab es sogar einiges zu bestaunen und wenn es nur die netten Peace-Zeichen (^^Y) der Kämpfer nach den Siegen waren. ;)

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Vogel'plage' in Gifu...

Erst am späten Nachmittag und mit erheblicher Verspätung kamen wir in Gifu an. Nachdem wir unser Hotel bzw. einige ihre Ryokans bezogen haben, ging es für uns kurz in den nächsten Supermarkt, der zwar nicht rund um die Uhr offen hat, wie der Kombini, dafür aber um einiges preiswerter ist. ;)

Als wir so durch die Straßen gingen, sind uns tausende Schwalben, die auf den Strommasten usw. saßen, jedoch nicht entgangen. Geschützt mit Fächern und der Hoffnung, dass sie nicht auf die Idee kommen würden uns mit ihren Exkrementen zu beschenken liefen wir nach einem kleinem Einkauf schnell an einen kleinen Fluss, welcher am Ende der Straße an der Stadt vorbeihuschte.
Unsere Reiseleiterin hatte nämlich eine kleine Überraschung geplant...

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Mini-Wunderkerze

Und zwar hatte man extra für uns japanisches Feuerwerk gekauft. :)
Bewaffnet mit drei Feuerzeugen und drei - mit Wasser gefüllten - Eimern ging es ans auspacken und ausprobieren... nachdem wir unseren Proviant beim abendlichen Picknick natürlich ein wenig rationiert haben. ;)

So ging ein schöner, aber anstrengender Tag - nicht jeden Tag sitzt man so lange im Bus - zu Ende...

Tag 11Auf nach Tokyo!

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Der große Shinkansen

Heute ging es auf nach Tokyo... der Hauptstadt Japans und eine der Weltmeteropolen schlecht hin! Und zwar ging es mit dem Shinkansen in Richtung Westen.
Die Koffer waren schon vorgeschickt, also ging es mit einigem Handgepäck Richtung Bahnhof.

Da fuhr dann das 'weiße Wunder' ein... 1 1/2 Stunden trennten uns von der Hauptstadt, die für die letzten Japantage unser "Ersatzzuhause" sein sollte. :)

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Der Tokyoter Bahnhof

Anschließend ging es für uns Richtung Asukasa, in welchem Viertel unser Capselhotel auf uns wartete. Dort packten wir erst einmal unser Gepäck bei Seite und erkundeten ein wenig die Innenstadt. Später ging es dann Richtung Ueno-Park, leider bei Regen...

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Die Hiroshima-Nagasaki-Flamme

In diesem Park fand sich der Toshogu-Schrein, der ein wenig abseits die Hiroshima-Nagasaki-Flamme zeigte.
Diese Flamme kommt aus den beiden Städten Hiroshima und Nagasaki, über welchen die Atombombe abgeworfen wurde.
Ein junger Mann suchte in Hiroshima nach seinem Großvater, nach dem Abwurf... fand sein Haus, aber nicht mehr seinen Großvater. Aber es brannte noch ein Feuer... das Hiroshima-Feuer. Eigentlich nahm der Enkel dieses Feuer mit, um Rache an den Leuten zu nehmen, die diese Bombe abgeworfen haben. Später wurde diese Flamme jedoch zu einem Zeichen der Hoffnung, dass so eine Aktion nie wieder passieren darf... was - glücklicherweise - bis heute geklappt hat.
Auch in Nagasaki fand sich noch eine Flamme, welche anschließend mit der von Hiroshima zusammengelegt wurde.
Und seit dem Jahr 1945 ist diese Flamme noch nie ausgegangen... wahrlich ein Zeichen der Hoffnung.

Abschließend ging es in Richtung Akihabara, dem \'Mekka\' für Anime- und Mangafans. Und hier ging es - natürlich - erst einmal zum shoppen... was doch einige ordentlich ausgenutzt hatten. ;)

Am Abend ging es dann zurück ins Kapselhotel, wo unsere Kapseln auf uns warteten. :D

Tag 12Ab auf die Insel!

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Innenstadt von Asukasa

Heute ging es bei strahlendem Sonnenschein durch die Stadt. Schon morgens begrüßte uns die Sonne, sodass klar war: mensch, heute können wir wieder ordentlich Fotos machen. :D

Als erstes ging es in die Richtung, des Sensoji(-Tempels), wo wir die riesigen Schlappen des Buddhas sehen konnten.

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Die Schlappen des Buddhas

Anschließend ging es in Richtung Sumida-Fluss, auf welchem wir heute mit dem Schiff Richtung Odaiba in See stechen wollten.

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Aussicht auf den Skytree

Das Schiff sollte uns zu unserem ersten heutigen Highlight bringen: der Comiket (der größten Comicmesse Japans). Vom Schiff aus konnten wir aber zuvor noch Blicke auf den Skytree, auf den Tokyo Tower und Fuji-TV (ja, wir erinnern uns alle an die erste Digimon-Staffel ;3) erhaschen. Mit einem Zwischenstopp landenten wir nach ca. 40 Minuten auf der angelegten Insel Odaiba.

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Kleiner Einblick auf die Comiket...

Die Comiket erwartete uns bereits mit offenen Türen... aber für Leute, die auf Conventions in Deutschland gehen, war auch DAS, was uns da erwartet hat einfach zu übertrieben...
Wir wissen nicht, wie viele Leute es waren, aber es waren ZU viele. In Ruhe sich die Ausstellungsstücke anschauen, war leider nicht möglich; schade eigentlich.
Nach zwei Stunden zur freien Verfügung ging es anschließend über die Insel...

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Miss Liberty!

Gemeinsam ging ein Teil der Gruppe hoch in das Gebäude von Fuji-TV, was leider nicht allen Kindheitserinnerungen entsprach. (und das ist noch ganz milde ausgedrückt. >.<)
Daraufhin ging es an Miss Liberty vorbei und ab an den Strand! Ja! Strand in Tokyo!

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Schattenspiele

Einen wunderschönen Abend (naja, eine halbe Stunde :D) haben wir gemeinsam am Strand verbracht und unsere Füße ins kühle Nass gehalten.
Später ging es dann mit der Bahn in Richtung Hotel, wo unsere Koffer und eine schöne Dusche, nach so einem Tag, auf uns warteten!

Tag 13Wir hören, sagen und sehen nichts!

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Teil des Toshogu-Schreins

Heute ging es - wieder einmal bei Regen... irgendwie haben wir kein Glück ._. - nach Nikko, wo uns einiges UNESCO-Weltkulturerbe begegnen sollte. Als erstes ging es für uns zum Toshogu-Schrein, wo uns die drei berühmten Affen (nichts hören, nichts sagen, nichts sehen) begrüßten.
Natürlich ließen es sich drei unserer Reiseteilnehmer nicht nehmen, diese einfach mal zu kopieren. ;)

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Was die Affen können, können wir auch :'D

Anschließend konnten wir im Yakushi-do Tempel den 'weinenden Drachen' hören... wobei einige von uns darauf schwören könnten, dass es sich wirklich so anhört, und der Rest - naja, die teilten diese Überzeugung eben nicht. ;)
Daraufhin ging es zum Futarasan-Schrein und zum Taiyuin-Mausoleums.

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Unsere Reiseleiterin ganz in ihrem Element ;)

Anschließend ging es zum Tokyo Skytree... hier hatten wir die Möglichkeit uns das Gebäude mal von der Nähe aus anzusehen. Hoch sind wir dennoch nicht, bei diesem Wetter (Regen+Nebel) hätten wir wahrscheinlich keine schöne Aussicht gehabt, weshalb wir lieber in den nahestehenden Läden ein wenig - ta taa taaa - shoppen gegangen sind. ;)
Abschließend ging es für alle ins Hotel mit der Info, dass, Abends noch Karaoke anstand.
Und was hatten wir unseren Spaß... ^-^

Tag 14Ein letzter langer Tag...

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Teehaus im Hamarikyu-Garten

Heute stand unser letzter Japantag an... morgen sollte es mit dem Flieger zurück nach Deutschland gehen. Mhm. Ob wir das alle so gut finden, wissen wir nicht...

Unser letzter Tag startete im Hamarikyu-Garten. Eine grüne Oasa mitten im schnellen Getümmel und himmelshohen Häusern, wie das Bild beweist. ;)

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nyan...

Mitten im Garten lag diese kleine Neko da, die sich von unseren Kameras bei ihrem Schlaf nicht stören ließ. :3

Anschließend ging es für uns in das Teehaus, welches im Hamarikyu-Garten stand. Hier hieß es erst einmal Entscheidung treffen: warmen oder kalten Tee. Egal welchen, er war schön angerichtet, mit einer leckeren Süßigkeit - die man aber vor dem Tee trinken essen sollte... das sollte die Bitterkeit aus dem Tee nehmen, wie unsere Reiseleiterin verriet.

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Lecker, lecker~

Nachdem wir die Süßigkeit gegessen und den Tee getrunken hatten, ging es vorbei am Pokémon-Center (natürlich mit Abstecher in eben dieses) weiter nach Shibuya.
Hier trafen wir uns am beliebtesten Treffpunkt der Stadt: an der Statue des Hundes Hachikō. Dem japanischen Inbegriff für ewige Freundschaft und Treue zwischen Mensch und Tier.
Eine wunderbare Geschichte, wobei manchen die Tränen kommen können... T.T

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Hachikō <3

Danach hieß es erst einmal für alle Freizeit in Shibuya. Einige gingen etwas essen, wieder andere machten sich auf den Weg ins Mandarake (der größeren Variante, im Vergleich zu Osaka ;3)
Weiter ging es nach Harajuku, der Modestraße Japans. Nach kurzem Umsehen ging es weiter zu einem etwas ruhigerem Ort, dem Meiji Schrein.

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ein runder(?!) Baum :3

Beim Meiji-Schrein angekommen, erfuhren wir etwas über die Geschichte des Schreins und einigen japanischen Festen, u.a. das Kinderfest.
Ähnliche Feste gibt es bei uns in Deutschland gar nicht; schade eigentlich.

Daraufhin ging es zu den Wolkenkratzern in Shinjuku, wovon man eine tolle Aussicht genießen konnte... doch das wahre Highlight sollte am Abend kommen. :)

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Aussicht von den Wolkenkratzern

Am Abend hatten wir die Möglichkeit, gemeinsam mit unserer Reiseleiterin, den japanischen Eifelturm zu besuchen: den Tokyo-Tower.

Bis zur blauen Plattform konnte man laufen... tja, wäre ja gelacht gewesen, wenn wir das nicht gemacht hätten. :')
Mit Hinweisen wieviele Treppenstufen wir bereits gelaufen waren und netten Schildern, wieviele Kalorien wir bis zu diesem Punkt verbrannt haben, ging es für uns auf die Aussichtsplattform, die uns einen herrlichen Blick über Tokyo gaben.

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Tokyo Tower

Bei guten Wetterbedingungen sollte man sogar das Glück haben bis zum Mt. Fuji zu sehen... da es sehr duster war, hatten wir leider nicht so viel Glück... Aber eine tolle Aussicht hatten wir dennoch!

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Rainbow-Bridge und Riesenrad

Mit dieser Aussicht endete unser Japanurlaub...
Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen und in Richtung Flughafen fahren. Und nun war uns klar: das wollten wir nicht.

Tag 15またね(mata ne) Japan!

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Bis bald, Japan!

Heute hieß es für alle früh aufstehen und anschließend in die Flüge Richtung Deutschland zu steigen... unser Widerwille half leider nichts und so ging es über den Pazifik zurück ins Land der... der... ach, es ging zurück nach Deutschland. In das Land, wo jeden von uns erst einmal einen Kälteschock ereilte...

Schnell war klar, dass wir zurück wollten.
Also heißt es für uns nicht 'Sayonara', sondern 'Mata ne' Japan - bis bald, wir sehen uns wieder!

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So liebe Mitleser,
das war unser Japanbericht zu unserer 15tägigen Rundreise.

Ich hoffe euch/Ihnen hat das mitlesen Spaß gemacht... wir hatten bei der Ausführung dieser Aktivitäten jede Menge davon.

Vielleicht konnten ich euch/Ihnen einen Einblick in das Reise- und auch kulturelle Land Japan geben.

Vielen Dank für's lesen. :)

Nathalie M.