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  • Reisebericht Basic Trip - Oktober 2017

    1. Tag: Aufbruch nach Japan!
    basic-okt-2017
    Im Flugzeug

    Der Tag ging für uns alle gegen Mittag richtig los. Über Helsinki oder Frankfurt führte uns der Weg nach Japan. Vor Aufregung, dass wir schon am nächsten Morgen in Japan landen würden, ließ der Schlaf zu wünschen übrig.

    2. Tag: Ein langer Tag
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    Auf dem Weg zur Dachterasse des Kyotoer Bahnhofes

    Schon morgens landeten wir am Flughafen Kansai International Airport. Unser heutiges Ziel war es, bis abends nicht einzuschlafen, um den Jetlag zu vermeiden. Zuerst aber gönnten wir uns auf der 2stündigen Fahrt nach Kyoto noch etwas Ruhe. Wir wurden unser Gepäck am Hotel los und brachen direkt wieder auf. Ein gemeinsames Mittagessen an der Kyoto Station gab uns schon mal die Zeit uns ein wenig zu beschnuppern. Schließlich erkundeten wir auch gleich die Station, die ganz oben auf dem Dach eine tolle Aussicht bietet.

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    Durch die roten Tore

    Dass wir noch am Ankunftstag durch die roten Inari-Tore laufen würden, haben wir morgens wahrscheinlich noch nicht gedacht. Aber nach dem langen Flug sich die Beine zu vertreten, tat auch wirklich gut!

    3. Tag: Kaiser - Kimono - Kinkakuji
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    Garten des Kaiserpalastes

    Manche von uns schliefen die Nacht wie ein Stein, andere wiederum brauchen noch ein bisschen, um sich an die Zeitumstellung zu gewöhnen.
    Der heutige Tag in Kyoto warf uns direkt mitten in Politik, Kultur und japanische Küche. Der Kaiserpalast von Kyoto ist sowohl von seinen Bauten als auch von seinen Gartenanlagen wirklich schön. Schön waren aber auch die Kimonos, die wir im Nishijin Textilzentrum bestaunen und teilweise anprobieren konnten.

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    Konzentrierte Schnitzarbeit im Textilzentrum
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    Weg durch die Ichi-,Ni- und Sannenzaka

    Natürlich kommt man auf seiner Reise durch Japan nicht an dem berühmten Goldenen Pavillon vorbei. Das Perfekte Postkarten oder auch Selfi Motiv!!
    Theoretisch war unser Programm für den Tag am Nachmittag schon durch, aber da morgen Regen ansteht, zogen wir einfach ein bisschen Programm vor und machten sowohl Gion, als auch die hübschen Straßen auf dem Weg zum Kiyomizudera unsicher. Dort bei Dämmerung durchzulaufen, hat sich aber auf jedenfall gelohnt!

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    Erstes Gruppenbild- alle sind bereit auf weitere 13 Tage Abenteuer!
    4. Tag: Zurückverstetzt in die Zeit Tokugawas
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    Weg zum Chion-In

    Vom gestrigen Kaiserpalast springen wir heute zur Residenz des Shoguns Ieyasu Tokugawa. Mit vielen detallierten Schnitzereien, den goldenen Fazierungen und den bemalten Papierwänden wusste Tokugawa wie man Macht demonstrierte.
    Ein weiteres Gebäude, dass von ihm in Auftrag gegeben wurde, ist der buddhistische Tempel Chion-In. Durch das riesige hölzerne Eingangstor kann man mit jeder Treppenstrufe, die man erklimmt, seine Seele reinigen.

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    Zen-Garten

    Der Weg führt durch einen kleinen Park bis zum Yasaka-Schrein, ein alter, traditionsreicher Shintoschrein für den Donnergott Susanno. Um den Schrein erbaute sich auch das Gionviertel, durch das der Kenninji erreichbar ist.
    Der Kenninchi ist vor allem für die darin ausgestellten Kunstwerke und die Deckenmalerei mit den Zwillingsdrachen bekannt.
    Zum Ausklingen des Tages ging es für die Gruppe noch durch die Teramachi in der Nähe des Capsul Hotels, wo heute die Nacht verbracht werden sollte.

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    Zwillingsdrachen im Kenninji
    5. Tag: Vom Bambuswald zum Affenberg
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    Station Arashiyama

    Früh morgens ging es nach Arashiyama, dem Regen den Kampf angesagt. Wir besuchten den Tenryuji und bemerkten, dass wir nicht die Einzigen Frühaufsteher waren. Am Tempel waren Schulklassen und nicht nur dort- es verfolgte uns noch den ganzen Tag. Scheinbar ist derzeit in Japan eine Zeit, die sehr beliebt für Klassenausflüge ist.

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    Garten des Tenryuji
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    Dank diesen Damen sieht der Garten so toll aus!
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    Den Bambuswald sieht man selten ohne Besucher
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    Unterrichtsstunde auf dem Affenberg

    Durch den Bambuswald in die Altstadt und auf den Affenberg. Schon auf dem Weg den Berg hoch liefen wir einer niedlichen Grundschulklasse über den Weg. Die Kinder waren fleißig und erweiterten ihr Wissen über Affen.
    Wir hingegen gönnten uns eine Mittagspause, nachdem wir schon recht viel gelaufen waren und es anschließend weiter zum Filmpark gehen würde.

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    Okonomiyaki

    Am Nachmittag ging es dann nach Osaka und es wurde sofort die Dotombori erkundet. Natürlich ließen wir uns die Spezialität aus Osaka, Okonomiyaki, nicht entgehen!

    6. Tag: Osaka Intensiv
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    Gemälde einer Kunstausstellung im Umeda Sky Building

    Bis in den 41. Stock ging es für uns morgens im Umeda Sky Building. Die Aussiecht verriet schon, dass Osaka eine Industriestadt ist. Aber eine wirklich schicke mit dem Fluss, der im Meer mündet. Die Station Umeda war auch nicht zu verachten- da sich zurecht zu finden ist aber auch eine Kunst für sich. Ein Kaufhaus geht in das andere über und zwischendrin hat man die Gates zu den verschiedenen Bahnlinien.

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    Halloween naht!

    Halloween begegnet uns bereits überall, wo man hinschaut. Ein kurzer Abstecher beim Pokécenter und dann weiter ins HEP 5 eine Runde mit dem Riesenrad fahren.
    Nach einer kurzen Stärkung entschieden wir das Aquarium zu besuchen.

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    Finde den Fehler im Bild :D
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    Im Tower in Shinsekai

    Auf das Erkunden der DenDen Town hatten sich schon Einige von uns gefreut! Während sich die meisten auf die Anime und Elektroläden stürzten, suchte ein kleiner Teil die Shinsekai auf und ließ sich Kushikatsu, für das Osaka ebenfalls bekannt ist, munden.
    Zur Entspannung gönnten sich die Mädchen einen späten Abstecher im Onsen.

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    Onsen Suminoe
    7. Tag: Die weiße Burg Himeji
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    Der weiße Reiher

    Da ein Taifun auf uns zusteuerte war der Tag leider sehr verregnet. Die Burg in Himeji ließen wir uns trotzdem nicht nehmen und schauen uns an, wo die Prinzessin Sen 10 Jahre ihres Lebens verbracht hatte. In der überdachten Einkaufsstraße konnten wir es uns ein bisschen bequem machen und ließen den weiteren Tag auch ruhig angehen. Wirklich windig wurde es auch erst gegen spät Nachmittag.

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    Perfekter Tag uns manche unserer Errungenschaften zu testen - Kyoto spezialität mit Kürbisfüllung ~
    8. Tag: Ausflug nach Kobe
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    Beseitigung der Schäden des Taifuns

    Wir hatten Glück, dass trotz des Taifuns letzte Nacht die Bahnen morgens wieder fuhren und dann sogar das Wetter echt gut war. Als hatten wir vom Rathaus in Kobe eine schöne Aussicht über die Hafenstadt. Man kann sich kaum vorstellen, dass die Stadt vor etwa 22 Jahren von einem Erdbeeben so stark zerstört wurde.

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    Meriken Park
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    Die Tauben genossen auch die Sonne
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    Starbucks am Hafen mit spooky Dekotration

    Kaffe, Kobe-Rind und chinesisches essen in der Nankin-machi, Kobes Chinatown, erwartete uns zur Mittagszeit. Anschließend ging es in die Sakebrauerei, wo sich dann beim Tasting weiter durchprobiert wurde.

    9. Tag: Shika und Schulklassen
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    Welcome to Nara!

    Nara, die Stadt der Tempel, Schreine und Shika (heilige Rehe)! Nach einem Kaffee am Bahnhof ging unsere kleine Stadterkundung los und es dauerte nicht lange, bis uns die ersten Rehe anfielen und sich Kekse erhofften. Den niedlichen, flauschigen Tieren konnte man aber auch schlecht wiederstehen. Auch in Nara waren wieder viele Schüler unterwegs. Teilweise wurden wir von Grundschülern zu einem Mini-Interview auf Englisch angesprochen und bekamen dafür als Dankeschön einen Kranich geschenkt.

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    Hast du einen Keks?!?
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    Haupthalle des Todaiji

    Unser Programm führte uns heute zum Kofukuji, den Todaiji mit seinem rieseigem Holztempel und Buddha, und dem Kasuga Taisha, zu dem ein Waldweg mit 3000 Laternen zu dem Schrein führte. Unter anderm probierten wir einen Stuhl, der ein Erdbeben simulierte aus. Der Unterschried zwischen Erdbeben ohne erbebenresistentem System und mit erdbebenresistentem System war enorm!

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    Dieses Reh lässt sich von den nebenher fahrenden Autos beim Gras fressen nicht aus der Ruhe bringen
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    Ein lustiges Bild: Ein Baum wächst aus dem alten morschen Baum heraus.
    10. Tag: Weiterfahrt nach Nagoya
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    Honmaru der Nagoya Burg

    Eigentlich war für heute die Fahrt über Iga-Ueno geplant, doch leider hatte der letzte Taifun mehr angerichtet als gedacht und der Zug fuhr nicht. Als blieb uns nichts anderes übrig direkt nach Nagoya zu fahren. Zum Glück gab es bequem einen Bus, der direkt von Nara bis Nagoya fuhr. Wir konnten den Tag also ganz entspannt angehen, aßen erstmal gemütlich zum Mittag nach der Ankunft und fuhren dann weiter zur Nagoya Burg.

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    Ausblick von oben aus der Burg über Nagoya
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    Blick auf einen Teich im Tokugawa-en

    Spontan beschlossen wir auch noch den Tokugawa-en zu besichtigen. Der Garten hatte seinen ganz eigenen Charm und zeigte uns auch schon die ersten roten Blätter. Aber Japan ist wirklich spät mit seinem Herbstlaub, das meiste ist ende Oktober noch grün.

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    Den wolkenfreien Himmel haben wir uns wirklich verdient!
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    Nagoyas Küche

    Manche von uns testeten noch Nagoyas Küche, bevor wir nach Gamagori in unser Ryokan für diese Nacht fuhren. Das Ryokan bot uns einen traditionell japanischen einblick mit Tatami und Futon, einem Onsen und wir machten es mal ganz wie die Japaner- wir trafen uns auf einen der Zimmer, saßen auf den Sabuton (japanische Sitzkissen) und gönnten uns gemeinsam noch ein Bier!

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    Zimmer im Ryokan
    11. Tag: Last Stop: Tokyo!!
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    Mit dem Shinkansen nach Tokyo!

    Mit Hochgeschwindigkeit ging es für uns nach Tokyo. Das Wetter war Bombe- der Shinkansen bequem und noch morgens kamen wir in Tokyo an, sodass wir den Tag noch voll zum Erkunden nutzen konnten!

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    Ueno Park

    Bequem starteten wir den Tag mit einen Spaziergang durch den Ueno Park. Auch die Ameyokocho (Marktstraße) wurde ein bisschen erkundet und zur Mittagspause genutzt.
    Anschließend ging es nach Akihabara, wo geshoppt wurde!!

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    Kannon im Ueno Park
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    Schwarntretbote
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    Tokyo Tower

    Ein Teil der Gruppe beschloss zum Tokyo Tower zu fahren. Dieser wurde in der Aussichtsplattform auch schon für Halloween hergerichtet.

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    Halloween im Tokyo Tower
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    Schönste Aussicht auf den Fuji!
    12. Tag: Erkundung der Metropole
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    Nakamise am Sensoji

    Am morgen fuhren wir nach Asakusa, wo wir uns das Donnertor und den dazugehörigen Tempel anschauten. Zwischendrin gab es eine interessante Straße mit vielen kleinen Läden, die zu der Zeit erst langsam aufmachte. Die geschlossenen Läden zu sehen war aber auch reizvoll, denn auf den Rollos gab es Malereien, die das alte Edo darstellten.

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    Skytree im Hintergrund
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    Niedliche Kinder, die mit uns auf dem gleichen Boot fuhren

    Mit dem Boot ging es weiter richtung Hamarikyu Garten. Auf dem Boot vermutlich Kindergartengruppen, die das gleiche Ziel wie wir hatten. Neben uns hatten die Begleiter der Kindergruppen Plätze für Gruppenfotos reserviert, was für uns natürlich zur Bespaßung wurde.

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    Hamarikyu Garten im Teehaus im Hinergrund

    Im Hamarikyu Garten ließen wir uns nicht nehmen auch das Teehaus zu besuchen. Bei dem schönen Wetter einen Tee zu trinken und den Blick auf den Garten zu genißen hat schon richtig Japan-Feeling!

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    Interview in Shibuya :D

    Unser nächster Stopp: Shibuya! Zur Mittagszeit natürlich besonders belebt, ließen wir uns mit dem Strom über die große Kramubu-Crossing treiben.
    Weiter liefen wir durch den Yoyogi-Park nach Harajuku. Teilweise wurde dort geshoppt, teilweise sahen wir uns den Meiji-Schrein an.

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    Vorbereitungen für den Geburtstag des Meiji Kaisers am Meiji Schrein
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    Aussicht aus dem TMG

    In Shinjuku erwartete uns dann das Tokyo Metropolitan Government mit seinen zwei Türmen die zum 1000-tägigen Countdown zur Tokyo Olympiade 2020 bunt erläuchtet waren. Genauso wie der Tokyo Tower, den man oben aus dem Nordturm gut sehen konnte.

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    Kabuki-cho

    Auf nach Kabuki-cho! Alles leuchtet, blingt, singt und die ersten Halloweengestalten liefen auch dort rum. So hat man sich Tokyos Nachtleben vorgestellt!

    13. Tag: Odaiba: Venus Fort, Toyota Showcast, Gundam
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    Der neue Gundam!

    Ein gemütlicher Tag mit dem Ausflug nach Odaiba. Nach der Erkungung des Venusfort und der Toyota Show Case bestaunten wir den neuen Gundam der erst vor kurzem verfollständigt aufgebaut wurde und nun sich stolz präsentiert.

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    Teppanyaki

    In der Mittagspause im Diver City beobachteten wir, wie unser Essen zubereitet wurde.

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    Strandpromenade

    Trotz des leicht verregnetem Wetter probierten sich Leute an der Strandpromenade Odaibas am "Stand-up-Paddeln".

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    Karaoke mit der Gruppe!

    Am Abend ging es dann zum Karaoke. Die zwei Stunden wurden voll ausgekostet und dadurch, dass sich jeder trotz anfänglicher Hemmung letzendlich doch mitreißen ließ, hat es noch mehr Spaß gemacht!

    15. Tag: Ausflug nach Tochigi - Nikko
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    Herbstlaubfärbung in Tochigi

    Nach dem Tag 14 ein Freizeittag war, manche diesen zum erholen, andere wiederum zum Selbst-Erkunden nutzten, ging es am heutigen Tag morgens nach Nikko. Der Schnellzug brachte uns innerhalb zwei Stunden in die Präfektur Tochigi, wo wir sogleich feststellen konnten, dass hier, etwas nördlicher, die Herbstlaubfärbung bereits angefangen hatte.
    Nikko hat in seinen etwas zügigen Bergen schöne Schreine und Tempel zu bieten, die nicht umsonst UNESCO Weltkulturerbe sind.

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    Bunte Blätter vor dem Rinnoji
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    Torbogen im Toshogu-Taisha

    Zu Fuß liefen wir bis zum Rinnoji, der den drei Buddhas, den Pferdeköpfigen Buddha, den Amida Buddha und den 1000-armigen Buddha, ein Dach über dem Kopf bietet.
    Auch der Toshogu Schrein, war nur einen kurzen Fußweg entfernt. Der Schrein mit dem Mausoleum von Tokugawa Ieyasu war prächtig in seinen detallierten Schnitzereien, Bemalungen und Vergoldungen.

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    Drachenwesen und andere Gestalten
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    Ob man die wohl noch nutzen kann?

    Auch besuchten wir den Futarasan, der Schrein, der unter anderem für die Liebenden steht.
    Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und liefen an einer niedlichen, alten Telefonbox vorbei, die eher an ein Zugabteil erinnerte.

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    Heilige Brücke
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    Skytree

    Im warmen Zug fuhren wir dann auch wieder nach Tokyo zurück. Auf dem Rückweg wollten wir noch einen abstecher am Skytree machen und ein wenig durch das Einkaufszentrum "Solarmachi" schlüren, bevor wir gemeinsam zum Essen aufbrechen würden.

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    Pokemon Center der Solarmachi
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    ShabuShabu

    Bei dem Abschlussessen im "Nabezo", wo passend zu Halloween auch die Bedienung verkleidet rumlief, schlugen wir erstmal richtig zu. All-you-can-eat mit ShabuShabu- super Sache!

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    Die Reise schon fast wieder vorbei- mit einen lachendem und einem weinendem Auge
    16. Tag: Halloween in Shibuya!!!
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    Lauter Gruselgestalten im Kaufhaus

    31.Oktober - Zeit für Halloween!
    Heute war ein Freizeittag, aber am Abend haben wir uns getroffen um gemeinsam nach Shibuya zu gehen. Ganz Tokyo feiert Halloween, selbst in Kaufhäusern gab es kleine Musikdarstellungen für die Kinder, die ebenfalls niedlich verkleidet waren.

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    Shibuya geht steil!

    Abends fuhren wir nach Shibuya und es war voll! Da wir unverkleidet waren, waren wir diejenigen, die auffielen. Es gab niedliche, verrückte, kreative, gruselige oder auf etwas freizügige Kostüme. Man hatte viel zu sehen, aber vorwärts kam man nur sehr langsam.
    Zwischenzeitig haben wir uns einfach an die Seite gestellt und den vorbeilaufenden, feienden Leuten zugeschaut.

    basic-okt-2017

    Ein Erlebnis war es an Halloween über die Kreuzung in Shibuya zu laufen. Es ist immer ein Erlebnis über die große Keuzung zu laufen, aber grade Halloween war etwas Besonderes. Man brauche einige Polizisten, die die Kreuzung unter Kontrolle hielten.

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    Tyrex Fotoshoot
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    Verrückt xD
    17. Tag: Rückflugtag - 17 Tage können so schnell sein...
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    Pikachu grüßt vom Narita Airport

    Es waren schöne Tage in denen wir Japan besser kennen gelernt haben. Auch wenn das Wetter nicht immer so mitgespielt hat, haben wir uns die gute Laune nicht nehmen lassen. Hoffentlich bis bald, Japan!

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