BCT-Touristik

Japan4Youth

Reisebericht Basic Trip II 2017

Tag 1Einmal die halbe Erde überfliegen

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Aufs Boarding warten in Frankfurt

Heute geht es los. Heute fliegen wir endlich nach Japan. Mit einmal umsteigen in Asien geht es in zwei Etappen nach Tokyo, wo unsere Reiseleiterin, Susanne, schon auf uns wartet. Per Social Media Gruppen haben wir noch letzte Fragen in den letzten Tagen gestellt, so wie "Wie ist denn das Wetter da drüben im Moment so?"
Heiß. Na dann? Zwiebellook für Flieger und Züge einpacken und auf gehts.

Japan — wir kommen!

Tag 2Nur die Harten komm'... nach Tokyo

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Unverständliches Kauderwelsch am Flughafen

Nach dem laaaaaangen (!!) Flug sind wir dann endlich angekommen in Tokyo. Soviele Schriftzeichen überall, zum Glück gibt es auch englische Beschilderung und Susanne wartete ja auch schon auf uns mit Schildchen.

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Entspannt Reisen im Zug: wir mit den Handys in den Händen. Typisch!

Mit dem Skyliner fuhren wir vom Flughafen ins Herz von Tokyo und dann mit dem Taxi zum Hotel. Kurz auf dem Zimmer frisch machen und dann wollten wir uns gleich noch auf zum großen Feuerwerk machen. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und es regnete.

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Blumendeko am Flughafen

Da der Rest unserer Reisegruppe noch von Haneda aus anreiste, brachte uns Susanne noch fix zum Fluss, wo das Feuerwerk stattfinden sollte, und ist dann wieder zum Flughafen gefahren die anderen abzuholen.

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Zeit fürs Abendessen, heute? Nudelsuppe

Noch was futtern und ab ins Bett, der Tag war doch sehr lang geworden. Die Ramen Suppe war richtig gut.

Tag 3Unsere Reise ins Zauberland

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Sunplaza Passage vorm Broadway

Heute hatten wir unseren ersten richtigen Programmtag. Wir gingen es langsam an: spätes Frühstück, kurze Vorstellungsrunde damit wir Namen und Gesichter zuordnen konnten und dann noch eine Einführung in die Verwendung unserer Prepaid Fahrkarten auf der Reise.
Und dann ging es auch schon los nach Nakano zum Broadway.

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One Piece Figuren brachten uns ins Schwärmen <3

Nach einem 100¥ Shop (1€ Laden) für erste Mitbringsel für zu Hause und einem Softeis gegen die Hitze durchstöberten wir Etage für Etage in kleineren (oder bei uns größeren) Grüppchen die Einkaufspassage.
Figuren, Spiele, Bücher, Kostüme und vieles mehr ließen die ersten schon einmal in Kaufrausch verfallen. Bei den 2nd Hand Läden konnten wir super Schnäppchen ergattern.
Vor allem vor dem Digivice der ersten Staffel standen wir einen Moment sabbernd. Leider nur in der Kari Version da gewesen, daher hat es doch keiner von uns gekauft.

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Capsule Automaten Wahnsinn!!

Eine Ecke mit vielen Capsule Automaten auf einem Haufen hat es uns besonders angetan. Susanne meint, in Osaka gibt es noch viel mehr auf einem Haufen, klasse!!

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Sternenhimmel mal anders

Nachmittag fuhren wir noch ein Stück weiter und weil wir so fix waren, hatten wir noch ein wenig Zeit im Park spazieren zu gehen oder auf einer Parkbank zu chillen und den Füßen eine Pause zu gönnen.

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Laputa - Das Schloss im Himmel und wir

Dann endlich: das Ghibli Museum. Ausstellungen zur Animation und Technik, Entwicklungsprozesse von Charakteren und Farbwahl und ein 9minütiger Exklusiv-Minifilm.
Hungrig wurden wir in der Ausstellung zu Essen in Ghibli Filmen. Uns ist noch nie aufgefallen wie viel die in den Filmen sich auch auf Essen konzentrieren und wie oft die Charaktere essen.

Im Museum selbst darf man zwar keine Fotos machen, außen aber schon und auf der Dachterasse fanden wir dan den Roboter von Laputa.

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Das Badehaus aus Chihiros Reise ins Zauberland

In einem Blumentopf vor dem Eingang befindet sich ein Miniaturmodell des Badehauses aus Chihiros Reise ins Zauberland.

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Kabukicho — Tokyos Nachtleben

Auf dem Weg zurück zum Hotel stoppten wir auf halber Strecke einmal um in Shinjuku das Entertainment Viertel Kabukicho zu besuchen. Laut und bunt und an jeder Ecke wollten uns Leute in ihre Etablissements locken. Unsere Reiseleiterin wimmelte sie alle ab, denn so langsam waren wir müde und morgen geht es zeitig los, denn wir fahren nach Nikko.

Tag 4Tempel und Schreine in Nikko

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Morgens halb 8 in Japan

In aller Herrgottsfrühe brachen wir heute auf nach Nikko. Im menschenleeren Tokyo murrten wir noch ein bisschen vor uns hin wegen der Uhrzeit, doch in Nikko angekommen, war dies sofort vergessen.

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Vorlage für den Knofensa Turm

Zuerst sahen wir einen Tempel mit drei goldenen Buddha Statuen, dann saßen wir eine Weile in einer Gebetshalle und lauschten einem Mönch bei der Arbeit und danach besuchten wir "einen kleinen Schrein", doch davor stand erstmal diese coole Pagode.

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Rein waschen für Anfänger: links - rechts - Mund - Löffelstiel ;)

Im (dann doch nicht so kleinen) Schrein lernten wir zuerst, dass auch Götter mal auf die Toilette müssen, dass Affen gerne in die Welt hinaus ziehen und wie man sich richtig die Hände reinigt vor einem Besuch im Schrein.

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Das Grab — hoffentlich ohne Zombies und Mumien

Richtig cool war das Grab vom Shogun Tokugawa Ieyasu. Der Aufstieg zum Grab dagegen sehr anstrengend. Zum Glück fing es an zu regnen und es kühlte sich ein bisschen ab.

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Super Tor!

Besonders das Eingangstor zum Hauptgebäude hat es mir angetan. Diese schwarzen Drachen auf weißem Grund, echt spitze. Auch die Hasen auf der Rückseite sind toll. Ich liebe Hasen ;)

In der Haupthalle wurden wir einmal gesegnet und lernten die mythischen Wesen Kirin und Hakutaku kennen.

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Drache auf einem Tor im Taiyuin Mausoleum

Im benachbarten Futarasan Schrein standen die Ehe-Sicheltannen und die Familien-Bäume mitsamt Adoptivkind (lach).
Weiter ging es zum Taiyuin Mausoleum, wo der Enkel des Shoguns Iemitsu begraben liegt. Eine herrliche Ruhe dort oben und auch hier wunderschöne Drachen.

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Heilige Brücke

Zu Fuß gingen wir dann zur Heiligen Brücke "Shinkyo" und fuhren von dort weiter mit dem Bus zurück zum Bahnhof, um von dort wieder nach Tokyo zurück zu kehren.

Ein Wort zu Nikko: Wow!

Tag 5Ein Tag nach unserem Geschmack

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Der Sky Tree ist von Asakusa aus gut zu sehen

Da heute der City Trip angekommen ist, haben wir den Tag über Freizeit gehabt für eigene Erkundungen. Beispielsweise den Stadtteil von unserem Hotel, Asakusa, genauer erforschen und den Sky Tree anschauen.

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Das Maidcafé @home cafe

Oder auch in Akihabara ein Maid Café besuchen um leckeren und liebevoll dekorierten Kuchen zu futtern.

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Tokyo mit dem Tokyo Tower

Einige besuchten auch den One Piece Tower (Freizeitpark) im Tokyo Tower und andere fuhren ins Disneyland. Langweilig wurde es bestimmt nicht :)

Tag 6Quer durch Tokyo

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Brillendenkmal im Ueno Park

Der erste gemeinsame Tag mit dem City Trip: wir sind einmal quer durch Tokyo gefahren.
Angefangen haben wir im Ueno Park mit der Statue eines berühmten Samurai, dann durch einen Tempel zum Toshogu Schrein (wie der in Nikko nur kleiner).

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Denkmal für den Atombombenabwurf in Hiroshima und Nagasaki

Im Toshogu Schrein war auch ein Mahnmal für Hiroshima und Nagasaki auf die im WWII jeweils eine Atombombe abgeworfen wurde.

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Tokyo von oben

Als nächstes genossen wir die Aussicht auf Tokyo vom 45. Stock der Tokyoter Präfekturverwaltung. Leider ist es seit Tagen bewölkt, daher könnten wir den Fuji nicht sehen. Aber gut, dafür ist es auch nicht so drückend heiß.

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Spider-Man auf der Live Kamera in Shibuya

Mittagspause machten wir in Shibuya nach einem kleinen Rundgang zur Orientierung.

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Live at Yoyogi! XD

Von Shibuya ging es zu Fuß nach Harajuku. Dabei kamen wir vorbei am NHK Studio, und dem Yoyogi Stadium und machten dann noch einen kurzen Bogen durch den Yoyogi Park zum Bahnhof Harajuku.

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Straßenkünstler Katsuragi Kyōtarō

Vorm Harajuku Bahnhof mussten wir dann unbedingt noch Stop machen, denn dieser coole Typ hat mit seinem Bass dort richtig Party gemacht. Also lauschten wir einen Moment bevor wir weiter gingen.

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Trubel in Harajuku

Die takeshita dōri war gut besucht. Trotzdem machten wir den 100¥ Shop unsicher, schauten mal in Lolita Geschäfte herein und probierten Crêpes nach japanischer Art. Lecker.

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Oriental Bazar

Unser letzter Stop: Der Oriental Bazar, ein Souvenirshop nach meinem Geschmack, vor allem die Etage mit den unbezahlbaren Antiquitäten. Besonders die goldene Statue vom Amida Buddha hatte es mir angetan. Andere wollten gleich die Samurai Rüstungen als Cosplay für Nagoya einpacken ;)... wenn sie doch nur ins Handgepäck passen würden.

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Abendessen im Matsuya

Zurück bei unserer Ubahn Station verabredeten wir uns für später zum Karaoke und machten uns auf, was Essbares zu finden. Die Wahl fiel auf schnell - günstig - lecker - Matsuya. Fleisch auf Reis und Curry war unsere Wahl heute. Dazu gab es Miso Suppe.

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We will rock you!!!

Zum Schluss noch Karaoke! Zwei Stunden ließen wir mal unsere Monster raus, rockten ab und ließen den Skytree erzittern. Natürlich konnten wir auch nicht auf das Opening der ersten Digimon Staffel verzichten. Mal sehen wer morgen heiser ist. Ich auf jeden Fall, aber das war es dann auch sooooo wert :)

Tag 7Roboter und Nachtpanorama

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Durch das Räucherbecken geschaut

So schlimm wurde es mit der Stimme dann doch nicht. Zum Glück. Also können wir dann noch mal zum Karaoke später ;). Aber jetzt gingen wir zuerst zum Sensoji Tempel und schlenderten kurz über die Nakamise.

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Eine Bootsfahrt die ist lustig

Mit dem Boot fuhren wir den Sumida-gawa hinab zum Hamarikyu Garten. Unterwegs erzählte Susanne uns eine japanische Göttergeschichte. Wie Tobi anmerkte: die haben ja für ALLES eine Gottheit. Ist schon interessant, aber auch ein bisschen komplexer als erwartet.

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Auf den Tee gekommen

Im Teehaus im Garten machten die meisten von uns eine kleine Pause. Der bittere Tee ist zwar nicht für jeden was, aber die dazu gereichte Süßigkeit schon.
Wohl bekommt's!

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Schöne Kontraste im Garten

Wer keinen Tee wollte, hatte mehr Zeit zum schlendern im Garten, aber auch wir haben vieles gesehen und vor allem die Kontraste zwischen Natur und Zivilisation fand ich toll.

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Der neue Gundam für Odaiba *_*

Auf der Insel Odaiba machten wir erst einen Abstecher zu einem Aussichtspunkt und dann unsere Mittagspause im Diver City. Dort bauen die Japaner gerade den neuen Gundam auf. Diesmal soll laut Susanne ein Unicorn Gundam dort entstehen, aber erst gegen Ende des Jahres fertig werden. Schade, dann müssen wir wohl wiederkommen.

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Für Nachtisch war auch noch Zeit
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Robbe Paro

Nachmittags besuchten wir das Museum für Zukunftstechnologie: das Miraikan. Dort trafen wir die Robbe Paro, verschiedene Androiden, konnten bei Minispielen teilnehmen, vieles lernen und auch den berühmten Asimo kennen lernen, der uns sogar ein Lied vorsang.

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Asimo: zu cool für diese Welt
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Unser Traumwagen

Als nächstes bewunderten wir Oldtimer in der History Garage und hatten etwas Freizeit zum Shoppen, Riesenrad fahren oder Spazieren gehen.

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Odaiba bei Nacht

Gemeinsam überquerten wir dann noch die Rainbow Bridge und machten von beiden Seiten der Brücke Fotos. Absolut stunning!!!

Tag 8Zu Hause fühlen in Akihabara und per Highspeed-Express nach Nagoya düsen

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AKIHABARAAAAAA!! Da hat es uns dann wirklich gepackt

Am Morgen mussten wir erstmal aus dem Hotel auschecken und unsere Koffer zusammenstellen, damit diese nach Nagoya für uns geschickt werden. Tschüss Koffer bis morgen Abend *wink*.

Dann fuhren wir nach Akihabara und entdeckten beim langen Aufstieg von der unterirdischen Bahnstation, dass es wohl auch Express Rolltreppen gibt, da ein Teil der Gruppe einfach an uns vorbeisauste. Da konnten wir nur noch winken.

An der Oberfläche angekommen, fiel uns auf, dass es noch gar kein Foto von uns allen gab. Tja, das scheint auch weiter so zu sein, denn das Shooting brachte dann auch die passierenden Japaner zum kichern. ;)

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Moe Moe Kyuuuuuuuuu~ Oishikunare!

Erster Stop für die Hälfte der Gruppe: Das Maidcafe @home cafe. Super Moe. Ganze 8 Maids haben in unserer Etage des Cafés gearbeitet, mit uns unser Essen verzaubert, Bilder auf den Milchschaum gemalt und unsere Getränke geschüttelt. Ein Polaroid mit einer Maid und einen Mitgliedsausweis als Master bzw. Prinzessin bekamen wir auch noch.
Zettai moe moe!!!!

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Akihabaras Hauptstraße

Dann könnten wir noch für ein paar Stunden Akiba unsicher machen und shoppen gehen.
Dort könnte man leicht ein Vermögen lassen und nur der Gedanke, dass der Koffer voll ist, rettete meinen Geldbeutel vor gähnender Leere <3

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Schnell, schneller, Shinkansen!

Wie im Flug verging die Zeit auf dem Weg nach Nagoya. Die Sitzplätze waren definitiv besser als im Flug. Verstellbare Rückenlehne, große Beinfreiheit und drehbare Sitzbänke um mal eben eine 6er Sitznische zum Schnacken zu basteln.

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Die Putzkolonne tauscht sogar die Kopfstützen Tücher aus
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Cosplay Parade

Wir kamen genau pünktlich zur Cosplay Parade in Nagoya an. Erste Einstimmung auf die nächsten Tage. Wir sollten unbedingt die Kameras aufladen.

6 von uns wollen am Sonntag selbst cosplayen, hoffentlich macht das Wetter mit.

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Nin Nin Ninja
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Bombastisches Curry im CoCo Curryhaus

Ein Teil von uns probierte zum Abendessen das hochgelobte Curry von CoCo aus. Gemüse, Fleisch, Fisch – du willst es, du bestellst es dir.
Vor allem die Honig-Fruchtsirup Soße dazu hat dem ganzen die Krone aufgesetzt.

Andere waren Oyakodon essen, das probiere ich dann morgen aus.

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Sakae (Nagoya) bei Nacht

Gute Nacht Nagoya, wir sind schon gespannt auf den WCS morgen und übermorgen.

Tag 9Nagoya – Zwischen Samurai, Cosplayer und Meeresgetier

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Itasha Ausstellung

Nach dem Frühstück sahen wir uns erst mal Itasha an: liebevoll hergerichtete Autos im Anime-, Manga- oder Idol-Style. Die Besitzer der Fahrzeuge gaben auch gerne Auskunft über ihre Itasha. So kosteten einige dieser Wagen zwischen 3.000 und 20.000€ nur für das 'Pimping'. Ein teures Hobby, aber wir als Cosplayer können mitfühlen.

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Auf Schatzsuche im WCS

Während ein paar von uns direkt im Cosplay Mekka blieben und sich am Bühnenprogramm und den zahlreichen Cosplayern ergötzten...

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Im Honmaru Palast

... besuchte der Rest von uns die Nagoya Burg. Zuerst durch den aus Holz rekonstruierten Honmaru Palast und dann teilten wir uns noch einmal auf. Eine Hälfte ging im Park und Garten der Burg spazieren und schlenderte durch die aufgebauten Souvenirstände, die andere Hälfte ließ sich von Susanne durch den Burgturm führen.

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Team 7 fast komplett. Jungs wo habt ihr Sakura gelassen?

Danach fuhren wir gemeinsam mit der Ubahn, nur um uns unterwegs erneut zu trennen.
Einige stiegen in Sakae am WCS aus...

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Karneval in Nagoya

... die nächsten stiegen kurz darauf in Osu aus, um in den Osu Arkaden shoppen zu gehen (und dabei stolperten sie über einen Karnevalsumzug)...

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Neben Wal- und Haifisch gab es dann auch noch normalen Fisch ;)

... und der Rest fuhr weiter bis zum Hafen, wo sich das Nagoya Aquarium befindet.

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Bunte Unterwasserwelten

Das Aquarium kam mitsamt Riesenkrabben, Muränen, Rochen, Pinguinen und Baby-Schildkröten, Delfinshow und einem Becken, wo man auf Tuchfühlung mit Einsiedlerkrebsen und Seesternen gehen konnte.

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Bei dem viel zu schönen Wetter gönnten wir uns ein Eis, beim Warten auf die Delfinshow
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Spidey allein in Nagoya

Zurück in Sakae war der WCS noch immer in vollem Gange

Tag 10World Cosplay Summit 2017

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WCS wir sind bereit!!

Zeitig aufstehen und sich fertig machen für den World Cosplay Summit war am Morgen das A und O. Es wurde dann doch heißer als erwartet, vor allem für uns im Cosplay.
Aber so bunt werden wir nicht mehr auf dieser Reise, also machten wir noch fix ein Foto, bevor die Hitze uns zerlaufen lässt.

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Team Germany als Sailor Venus und Sailor Jupiter mitten drin

Im Osu Tempel begann dann die Cosplay Parade. Zuerst kamen dazu die WCS Teilnehmer auf die Treppen des Tempels für das obligatorische Medienshooting.

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Ein kleiner Teil der Cosplayer, die auf den Beginn der Parade warten

Unsere eigenen Cosplayer standen mit den weiteren Cosplayern der Parade zu der Zeit schon fleißig an und schwitzten vor sich hin. Die Veranstalter sorgten für die Versorgung mit Wasser zu Beginn, auf der Mitte und dann am Ende der Parade. Das war sehr nett und bei den Temperaturen auch notwendig. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal Free! cosplayen? ;)

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Soviele Leute und wir mittendrin ~ waaaaaaaaahhh~

Dann ging die Parade los und oh wie viele Cosplayer und Besucher dort waren. Bis der ganze Tross unterwegs war, hat es einige Zeit gedauert. Und offenbar sind die Teilnehmer woanders lang gelaufen, denn am Ziel konnten wir sie leider nicht antreffen.

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Spider-Man und sein dunkles Selbst gingen beim Fotografieren so richtig ab

Auch unter den Zuschauern waren einige Cosplayer, wie diese sau coolen Paparazzi.

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Standing on top of the world

Im Park am Ende der Parade und im Tempel war dann für die Cosplayer Gelegenheit sich gegenseitig zu fotografieren und schnacken, Kontaktdaten und Social Media Infos auszutauschen. Ganz begehrt war der Hügel: egal ob Attack on Titan, Gundam oder Super Mario – alle wollten hoch. Wir natürlich auch, versteht sich ;)
Im Tempel kamen wir gar nicht mehr vom Fleck, weil so viele Japaner uns fotografieren wollten.

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Freie Sicht auf die Bühne von der 1./2. Reihe im Rang

Danach gingen wir ins Hotel, uns frisch machen oder umziehen und dann rüber in das Aichi Kulturzentrum für das Finale des WCS. Team Germany (oder Team Pünktlich ;)) hatte die letzte Startnummer. Mit Deutschland Fahnen (gesponsert vom WCS) ausgestattet, warteten wir also auf die Startnummer 17 und fanden auch unsere eigenen Favoriten (Russland und China) während der Show.

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Good job, Team China. Das deutsche Team in rot gleich rechts als Syaoran und Sakura

Am Ende gewann wohlverdient China, mit Mexiko auf dem zweiten und Japan auf dem dritten Platz. Russland ging leider leer aus :(. Schade, Link, aber das war für die Jury wohl zu hoch.
Das deutsche Team (Tsubasa Chronicles) hat gut performed, aber China (Blood: the last Vampire) und Mexiko (Triggun) haben nicht an Special Effects geknausert und vor allem China haute uns alle von den Socken.

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Team Taiwan verlobt sich <3

Die Überraschung folgte aber noch: als China noch als Sieger gefeiert wurde, war plötzlich Unruhe unter den Cosplayern auf der Bühne und ein Quietschen und Kreischen ging durch die Menge: der männliche Part von Team Taiwan machte inmitten aller Cosplayer auf der Bühne seiner Partnerin einen Heiratsantrag.
Danach versuchten die Moderatoren wieder die Menge in Reih und Glied zu bringen, nur damit der männliche Part von Team Brasilien sich plötzlich meldete, denn auch er hatte etwas zu sagen. Und so gab es dann gleich den zweiten Heiratsantrag. Das Publikum jubelte und die Teams auf der Bühne warfen sich wieder zu einem Knäuel zusammen. Cuteness Overload!!

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Teishoku -– japanische Menü-Gerichte

Nach der Show gingen die meisten von uns erst ins Hotel und dann essen, einige machten noch Fotos auf dem "Spaceship Roof" des Oasis21. Doch auch danach stand noch essen auf dem Plan und duschen ... unbedingt duschen. So ein Tag im Cosplay in der Sonne? Da fühlt man sich schon etwas angepappt.
Koffer mussten auch noch gepackt werden, denn morgen früh geht es nach Kyoto weiter.
Dann mal gute (wenn auch kurze) Nacht.

Tag 11Ich muss durch den Taifun, hinter die Welt...

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Nagoya Flughafen

Heute haben uns die City Trip Teilnehmer auch schon wieder verlassen. Ich werde sie echt vermissen *schnief*
Gute Heim- bzw. Weiterreise euch dreien!!!

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Shinkansen Superexpress - leider noch ohne Wettermaschine serienmäßig

Wir fuhren dann zum Hauptbahnhof von Nagoya und stiegen wieder in den Shinkansen. Diesmal nach Kyoto. Leider sollte der Wetterbericht Recht behalten und der Taifun Nr.5 rollte über uns hinweg.

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Tenryuji – bloß nicht vom Drachen gefressen werden

Zunächst sah es noch ganz gut aus und wir machten uns nach Plan auf zum Tempel Tenryuji. Dort angekommen, wurde der Regen dann aber immer stärker. Zum Glück hat der Tempel ein Dach.

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Bam...buh!!

Der Bambushain hat dagegen nur ein spärliches Blätterdach, das leider überhaupt nichts genützt hat. Und den Hang hinab flossen Ströme an Regenwasser, die Wege waren pitschnass.

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Hmm.. sollte ich mir ne coole Hülle für meinen Nintendo mitnehmen?...

Statt Mittagspause in Arashiyama fuhren wir lieber bald schon zum Bahnhof Kyoto zurück. Dort war es trocken und wir fanden viele Geschäfte zum Shoppen gehen und auch viele Restaurants.

Danach fuhren wir zum Kapselhotel, welches gleich neben der Teramachi liegt, einer überdachten Einkaufsstraße mit coolen Geschäften.

Wir hoffen dann mal auf besseres Wetter morgen.

Tag 12Aprilwetter in Kyoto

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Nachtigallenboden von unten

Der Taifun hatte sich über Nacht zum Glück ausgeblasen und wir hatten am Vormittag trockenes Wetter, auch wenn es dann am Tag immer mal wieder ein bisschen regnete.

Ärgerlicher war, dass der Taifun von gestern uns über den Tag weiterhin geärgert hat, indem die Ninomaru Burg der Nijo Burg nicht von innen zu betreten war (zum Schutz vor Feuchte wurden die Fenster- und Türläden nicht geöffnet). Daher wollten wir uns den Nachtigallenboden im Chion-in Tempel später anhören.

Wir warfen also erst einmal einen Blick "unter den Nachtigallenboden" von außen und sahen uns den Garten der Nijo Burg an. Noch blieb es trocken.

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Besuch im Garten
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Für uns wurden Blümchen aufgestellt :)

Diesen Blumen-Laubengang haben sie mit Wasserdüsen ausgestattet um feinen Nebel auf die Besucher zu sprühen. Bei uns am Vormittag nicht an und auch nicht nötig, haben sich die Besucher am glühend heißen Nachmittag sicher gefreut. Nette Idee.

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Pagode im Chion-in

Auf dem Weg zum nächsten Stop, dem Tempel Chion-in, fing es natürlich wieder an zu regnen.

Ein riesiges hölzernes Tempeltor und diese rote Pagode im chinesischen Stil warteten auf uns.

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Tempelgebäude im Hojo-Garten

Blöderweise war wegen dem Taifun auch der Nachtigallenboden im Chion-in gesperrt. (Er ist nass, sagten sie...).

Da der Kiyomizudera, den wir am Nachmittag besuchen wollten, zur Zeit eine Baustelle ist, und der Hojo Garten vom Chion-in noch ein Stück Nachtigallenboden hat, beschlossen wir dann, stattdessen diesen und noch einen weiteren Zen-Garten zu besichtigen.

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Grab von Prinzessin Sen

Dort war auch das Grab von Prinzessin Sen, der Enkeltochter von Tokugawa Ieyasu.
Und ein Schrein für Ehe und Hochzeit.

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Kleine Glockentrommel für Gebete

Schön ruhig und super schön für Fotos war es im Mausoleum, wo ich und zwei weitere aus der Gruppe einen Fotostop einlegten.

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80 Tonnen Glocke. Ich will mal läuten!!!!!

Tonnenschwer war diese riesige Tempelglocke. 17 Leute zum Schlagen hatten wir nicht zusammen, da fehlte uns dann doch noch jemand, aber die vom Tempel hätten das sicher nicht so lustig gefunden :(

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Wir fotografieren einfach alles, was sich bewegt und nicht bewegt

Der zweite Garten war auch ganz schön. Und vor allem größer als erwartet. Im oberen Teil mit den schmalen Pfaden und Hügeln ein wenig Abenteuerspielplatz. Super.

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Das Wetter machte dann doch mit und auf einmal auch richtig

Nach dem Mittagessen klarte der Himmel auf und wir konnten den Yasaka Schrein bei strahlendem Sonnenschein besuchen. Susanne betete noch schnell zu Susannoo und weiter ging es durch Gion zu schmalen, tollen Souvenirshop-Straßen, mitsamt Ghibli Store, wo wir auf keinen Fall vorbei konnten.
Dann noch ein Eis und weiter durch Gion, aber diesmal in Richtung der Schließfächer mit unserem Nachtgepäck.

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Ninenzaka Shopping Straße
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Prinzessin ohne Erbse... aber mit Tatami

Heute Nacht schlafen wir im Ryokan. Auf dem Tatami Boden mit einem Futon Bett.
Das Beste an dem Ganzen ist aber natürlich das Gemeinschaftsbad!!! Also fix fertig essen (hmm Sushi!!) und zurück ins Ryokan und ab ins Bad. Yippiiiiiii !!!!

Tag 13Kimono und Kaiser

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Mal nicht Nutella aufs Brot – ein guter Start in den Tag

Nach der erstaunlich bequemen Nacht auf dem Futon im Tatami-Zimmer, gab es auch noch typisches Kyotoer Frühstück: Fisch und Tofu. Die platte Flunder musste man gut wenden, damit sie nicht anbrennt, aber lecker war sie.
Meine stand mal kurz in Flammen, aber dabei sind die Flossen abgebrannt und es war so sogar noch einfacher zu essen.

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Itsukushima Schrein in Kyoto Gosho

Nach dem Frühstück ließen wir unser meistes Gepäck im Ryokan bis abends zurück und gingen zu Fuß zum "ehrenvollen Ort" Gosho, wo der Kyoto Kaiserpalast sich befindet. Unterwegs über eine hübsche Brücke durch einen Schrein.

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Im Kyoto Kaiserpalast

Dann führte Susanne uns einmal durch den Kaiserpalast. Einigen war es bei dem klaren Wetter viel zu warm und warteten lieber weiter vorn bereits in Ausgangnähe im Schatten auf uns. Ein kleines Grüppchen jedoch leistete den Temperaturen Widerstand. Ihr Zaubertrank? Viiiiel Wasser, CCLemon, Cola und kalter Grüntee. Auf in den Kampf!

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Tolle Furisode *_*

Ab in den Schatten war unser Leitspruch danach und wir flohen schon fast in das Nishijin Textilzentrum, um eine kleine Vorführung aktueller Kimono Mode zu sehen. Darunter waren auch diese zwei tollen langärmligen Furisode.

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2nd Hand Kimono im Ausverkauf

Wir konnten dann noch im 2nd Hand Outlet stöbern und den ein oder anderen Kimono für zu Hause, Cosplay oder Feten kaufen. Wer wollte konnte sich einen einfach mal überwerfen, oder mit professioneller Hilfe anziehen lassen. Unsere Damen sahen richtig gut aus. Ich?.... öhm.. naja.... .

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Ein wahres Goldstück

Mit dem Linienbus fuhren wir weiter zum Goldenen Pavillon, dem Kinkakuji.

Im Sonnenlicht funkelte er so richtig.

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Schutzpatrone für Reisende

Wir wanderten durch die Tempelanlage, sahen ein Karpador, äh... einen Karpfenstein, und konnten am Ausgang noch verschiedene japanische Snacks kosten.

Danach wurde es Zeit für ein ordentliches Mittagessen und wir gingen in ein Fließbandsushi Restaurant in der Nähe.

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Hi no Tori – Phönix

Zum Schluss besuchten wir noch das Manga Museum. Eine große Bibliothek von alten bis neuen Manga, die man vor Ort lesen kann. Dabei gibt es auch ein paar deutsche Übersetzungen.

Dazu noch verschiedene Ausstellungen zu Manga Typen und der Entwicklung von Manga.

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Live Stage in der Teramachi

Bis wir am Abend mit dem Zug nach Osaka fuhren, hatten wir dann noch Zeit ein wenig durch die Teramachi zu schlendern oder uns einfach nur in der gekühlten Lobby des Ryokan auszuruhen.
Osaka wir kommen!!

Tag 14Universal Studios Japan

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USJ – Wir sind gespannt!!!

Heute stand der ganze Tag im Zeichen der Universal Studios Japan. Achterbahnen, Shows, Paraden, 4D Kinos und viel zu viele Shops in denen man Geld loswerden kann.
Eine teuflische Mischung!!

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Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts~

Ein Großteil von uns pilgerte zuerst in die Wizarding World. Die Achterbahn im Schloß Hogwarts ist unglaublich gut. Dafür lohnen sich auch 2 Stunden anstehen. Die Zeit haben wir genutzt, um über Harry Potter Bücher und Filme zu reden.

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Redende und sich bewegende Gemälde. Cool!!
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Ein Slytherin vorm Lieblingsklassenraum: Potions!! Snape war leider nicht da :(
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Amity

Natürlich probierten wir auch weitere Attraktionen aus: hier der Weiße Hai.

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Waaaaaaaaahnsinnig waren wir, damit zu fahren. Um Himmelswillen xD

Und beide Fahrten in Jurassic Park: The Ride: Eine Bootsfahrt durch die Dinowelt mit feuchtem Ende;
Und The Flying Dinosaur... ... ich nehme alles zurück was ich JEH über eventuelle Achterbahnen gesagt habe. Wer hat sich das ausgedacht????? Dieser jemand gehört geschlagen und geknuddelt. Man hängt dort in der Waagerechten unter dem Wagen und macht 360 Grad Spins und Loopings am Stück. Mir ist echt das Herz stehen geblieben und das Atmen war teilweise auch eine Herausforderung.
Unglaublich!!! Ich will nochmal... also das nächste Mal, jetzt brauchen meine Nerven erst einmal eine Pause.

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Eine Abkühlung gefällig?

Was ist besser in der Hitze, als im Schatten bequem zu sitzen und eine Wassershow zu genießen?

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Minion Alarm

Ganz neu in den USJ ist der Minion Park mit mehreren Minispielen und einem Simulator, in dem man auf Minion Größe geschrumpft wird.

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Spidey!!!!!

Nach Tokyo treffen wir Spider-Man auch in Osaka. Selbst Stan Lee taucht 2x im 4D Simulator auf. Für mich eindeutig mehr was, als die Minions davor :)

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Kamehameha!!

Voll cool auch die vielen Themen sortierten Shops und Kulissen, die zum Fotografieren einladen. So ein Tag vergeht viel zu schnell q.q

Tag 15Osaka im Schnelldurchlauf

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Osaka vom Umeda Skybuilding aus

Unser letzter richtiger Reisetag stand nun an und wir machten uns (recht spät, kurz nach neun) auf den Weg zum Umeda Skybuilding.
Das Wetter meinte es gut mit uns, und die Sonne brannte auf uns nieder.

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Andere Richtung :)

Und auch da oben war es warm. Irgendwie hofften wir noch auf einen Luftzug, aber der kam nicht.

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Gudedama Café

Mit einem kurzen Abstecher durch das Pokémon Center und einen Foto/Video Stop an der Wasseruhr des Osaka Bahnhofes, kamen wir dann am HEP Five Einkaufszentrum an. Das schöne rote Riesenrad auf dem Dach wurde aber leider heute gewartet.

Wir machten also eine zeitige Mittagspause und spielten dann noch ein wenig in der Spielhalle oder machten Purikura Fotos.

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Omreis (Reis-Omelett) zu Mittag

Wir teilten uns auf verschiedene Restaurants auf, denn Geschmäcker sind wohl auch bei Japan Fans verschieden.

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Schweinerennspiel ;)
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Das ist sweet <3
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Burgmauern

Nach dem Mittagessen mussten wir uns entscheiden, ob wir die Burg oder das Aquarium von Osaka sehen wollten. Da wir uns fast genau Hälfte-Hälfte aufteilten, trennte sich unsere Gruppe während der Ubahn Fahrt und die Burg Gruppe ging alleine zur Burg.
Ausgestattet mit einer handgemalten Karte von Susanne. Sie würde uns dann später an der Burg wieder abholen.

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Das Kaiyukan

Der Rest wurde dann bis zum Aquarium gebracht und noch mit Eintrittskarten versorgt. Da war es ja fast voller als beim Backdrop gestern in den USJ... xD

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Selbst die Konbinis sind hier freaky

Dann machten wir Den Den Town (Osakas Elektronikviertel) unsicher. Vor allem entlang der Ota-Road (der Otaku-Straße) gab es viele Geschäfte für Merchandise und Cosplay.

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Shabu Shabu

Am Abend gingen wir noch gemeinsam essen: Shabu Shabu, das japanische Fondue.

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Meins, meins, meins, meins...!!

All you can eat mit einem Dessert dazu? Gefährlich. Ich wette ich habe morgen 5 Kilo zugenommen.
Aber das war es dann soooo wert!!

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Am Kanal Dotombori

Nach dem Essen fuhren wir ins Hotel zurück, um zu packen. Morgen früh geht es zurück in die Heimat.

Tag 16Zurück in die Heimat

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Sonnenaufgang hinterm Abeno Harukas

Für die meisten von uns ging es heute sehr früh los zum Flughafen Kansai.
Erst mit dem Taxi zum Bahnhof und dann mit der Bahn direkt zum Flughafen.

Aus dem Zugfenster konnten wir den Sonnenaufgang über Osaka sehen. Ein schönes Farbenspiel.

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'Vielen Dank für deine Reise nach Japan :)'

Am Flughafen war noch Gelegenheit für einen kleinen Snack, bevor es Zeit fürs Boarding wurde.
Dabei entdeckte ich diesen Abschiedsgruß in einem Café. Sweet <3

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Kleine blaue Erde

Und dann flogen wir auch schon davon und erst wurde Osaka, dann Japan immer kleiner und ehe man es sich versah, ließen wir Asien schon weit hinter uns zurück.

Mata ne, Nihon. Bis zum nächsten Mal!